Acht Deutsche nahmen die drei Rennen der Motorrad-WM in Silverstone in Angriff. Motorsport-Magazin.com fasst ihre Leistungen zusammen., Foto: Honda
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Acht Deutsche nahmen die drei Rennen der Motorrad-WM in Silverstone in Angriff. Motorsport-Magazin.com fasst ihre Leistungen zusammen.

Stefan Bradl (6. MotoGP): Der LCR-Pilot startete gut und übernahm in der ersten Runde Rang drei. Seine Anfangspace konnte er aber nicht halten und musste bis zur Halbzeit des Rennens nacheinander Pedrosa, Bautista und Rossi ziehen lassen., Foto: Honda
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Stefan Bradl (6. MotoGP): Der LCR-Pilot startete gut und übernahm in der ersten Runde Rang drei. Seine Anfangspace konnte er aber nicht halten und musste bis zur Halbzeit des Rennens nacheinander Pedrosa, Bautista und Rossi ziehen lassen.

Marcel Schrötter (16. Moto2): Ein unauffälliges Rennen des Bayern, der sich von P17 um einen Rang verbessern konnte. Auf einen Punkt fehlten drei Sekunden, dafür durfte Schrötter in der Auslaufrunde Scott Reddings Bike halten, als dieser zu einer Showeinlage im Kies ansetzte., Foto: Desguaces La Torre SAG
Foto: Desguaces La Torre SAG3 von 9

Marcel Schrötter (16. Moto2): Ein unauffälliges Rennen des Bayern, der sich von P17 um einen Rang verbessern konnte. Auf einen Punkt fehlten drei Sekunden, dafür durfte Schrötter in der Auslaufrunde Scott Reddings Bike halten, als dieser zu einer Showeinlage im Kies ansetzte.

Sandro Cortese (21. Moto2): Der Moto2-Champion kam mit einem frisch operierten Arm nach Silverstone und schlug sich wacker. Punkte waren in seinem Zustand aber stets außer Reichweite., Foto: Dynavolt Intact GP
Foto: Dynavolt Intact GP4 von 9

Sandro Cortese (21. Moto2): Der Moto2-Champion kam mit einem frisch operierten Arm nach Silverstone und schlug sich wacker. Punkte waren in seinem Zustand aber stets außer Reichweite.

Jonas Folger (6. Moto3): Mit dem spanischen Führungsquartett konnte er nur kurz mithalten. Danach hing er in einer Vierergruppe im Kampf um Rang fünf fest, mit einem Mutmanöver überholte er in der letzten Kurve außen Jack Miller und schnappte sich P6., Foto: Mapfre Aspar Team Moto3
Foto: Mapfre Aspar Team Moto35 von 9

Jonas Folger (6. Moto3): Mit dem spanischen Führungsquartett konnte er nur kurz mithalten. Danach hing er in einer Vierergruppe im Kampf um Rang fünf fest, mit einem Mutmanöver überholte er in der letzten Kurve außen Jack Miller und schnappte sich P6.

Philipp Öttl (16. Moto3): Pech für den Bayern! Er lag wenige Runden vor Schluss auf Rang 14, als Arthur Sissis in Niklas Ajo knallte und Öttl über den Kies ausweichen musste. Punkte verpasste er am Ende nur um 42 Tausendstel., Foto: Tec Interwetten Moto3 Racing
Foto: Tec Interwetten Moto3 Racing6 von 9

Philipp Öttl (16. Moto3): Pech für den Bayern! Er lag wenige Runden vor Schluss auf Rang 14, als Arthur Sissis in Niklas Ajo knallte und Öttl über den Kies ausweichen musste. Punkte verpasste er am Ende nur um 42 Tausendstel.

Toni Finsterbusch (21. Moto3): In einem unauffälligen Rennen verbesserte sich der Kiefer-Pilot vom 26. auf den 21. Platz., Foto: Milagro
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Toni Finsterbusch (21. Moto3): In einem unauffälligen Rennen verbesserte sich der Kiefer-Pilot vom 26. auf den 21. Platz.

Florian Alt (25. Moto3): Die schönste Nachricht erhielt das Talent schon am Samstag, als die Vertragsverlängerung bei Kiefer Racing bekanntgegeben wurde. Am Sonntag blieb er mit Platz 25 blass., Foto: Kiefer Racing
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Florian Alt (25. Moto3): Die schönste Nachricht erhielt das Talent schon am Samstag, als die Vertragsverlängerung bei Kiefer Racing bekanntgegeben wurde. Am Sonntag blieb er mit Platz 25 blass.

Luca Amato (26. Moto3): Mit P26 war er langsamster der deutschen Moto3-Armada. Auf Alt fehlten 21 Sekunden., Foto: Milagro
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Luca Amato (26. Moto3): Mit P26 war er langsamster der deutschen Moto3-Armada. Auf Alt fehlten 21 Sekunden.