Minardi Auch das neue Auto brachte Minardi noch nicht weiter. Sowobl Albers als auch Friesacher stehen auf den angestammten letzten Plätzen.
Jordan Im Einklang stehen beide Jordan in der vorletzten Startreihe. Aufgrund einiger Fehler von Tiago Monteiro dominierte erneut der Inder Narain Karthikeyan.
Red Bull Trotz der Bekanntgabe des Ferrari-Motorendeals war der Samstag nicht zufrieden stellend für Red Bull. Beide Autos waren wie gestern zu langsam.
Sauber Villeneuve war gut, Massa aber wieder einmal besser. Die neuen Aerodynamikteile verliehen den Hinwilern Flügel. Dennoch war der Brasilianer schneller als sein Teamkollege.
Toyota Die Weiß-Roten waren von der Form der letzten beiden Rennen weit entfernt und konnten nur in Person von Jarno Trulli überzeugen. Ralf Schumacher landete hingegen nur Rang zwölf.
B·A·R Die Weißen bewiesen ihre gesteigerte Leistungsfähigkeit, konnten aber nicht wie erhofft um die Pole mitfahren. Die frühen Startplätze taten wohl ihr Übriges dazu.
Williams Bei den Weiß-Blauen zeigte Mark Webber wieder einmal, warum er ein Super-Qualifyer ist. Nicks Leistung war angesichts des frühen Startplatzes in Ordnung, auch wenn seine Reifen gegen Ende abbauten.
Ferrari Während Michael Schumacher mit seinem Abschneiden zufrieden sein kann und den Aufwärtstrend der Roten bestätigte, ging Rubens Barrichello enttäuscht auf dem Qualifying hervor.
Renault Trotz der wenigen Trainingsrunden kratzte Fernando Alonso an der Pole Position. Die Darbietung von Giancarlo Fisichella war hingegen weniger ruhmreich.
McLaren Nur Fernando Alonso kam bis auf drei Tausendstel an die Zeit von Kimi Räikkönen heran. Alex Wurz bot derweil trotz seines frühen Startzeitpunktes eine ähnlich gute Leistung. Die Silbernen sind ganz vorne dabei.
Ferrari ist zurück, McLaren und Renault kämpfen um die Spitze und Williams und B·A·R melden ebenfalls Ansprüche an: Das Imola Qualifying ist spannend wie noch nie!
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