Soll nur der Partei schaden - Camps dementiert GP-Ende in Valencia
Der Präsident der Regionalversammlung von Valencia, Francisco Camps, hat dementiert, dass die Stadt den Grand Prix loswerden möchte.
Valencia will den Grand Prix nun doch nicht loswerden, Foto: Sutton
Francisco Camps, der Präsident der Regionalversammlung von Valencia, hat dementiert, dass die Stadt versuche, den Formel 1 Grand Prix loszuwerden. Von derartigen Plänen war in der vorigen Woche berichtet worden und als Grund gab man die hohen Kosten des Rennens an. Die politische Opposition beteuerte, dass der Grand Prix seit seiner Premiere im Jahr 2008 200 Millionen Euro verschlungen haben soll. Camps musste dazu aber festhalten, dass das Rennen auch viele Vorteile gebracht habe.
Daher musste er nun auch betonen, dass Meldungen darüber, dass Valencia den Grand-Prix-Vertrag mit Bernie Ecclestone lösen oder ihm einen Ersatzort liefern will, nicht wahr sind. Camps meinte, diese Behauptungen seien nur aufgestellt worden, um der Reputation der regierenden Partido Popular zu schaden.
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