Acht Deutsche nahmen den Valencia GP in Angriff. Motorsport-Magazin.com fasst ihre Leistungen zusammen.
Stefan Bradl (6. MotoGP): Der Zahlinger beendete die Saison auf dem sechsten Rang. Er startete nicht gut und lag zwischendurch sogar auf P8. Er konnte sich allerdings im Duell mit Bradley Smith durchsetzen und kam am Ende 24 Sekunden hinter Jorge Lorenzo ins Ziel.
Sandro Cortese (16. Moto2): Von Startplatz 14 kam der Moto3-Weltmeister von 2012 nie so richtig in die Gänge. Auf Rang 15 und einen WM-Punkt fehlten siebeneinhalb Sekunden.
Marcel Schrötter (18. Moto2): Der Bayer kämpfte in einer Gruppe mit Cortese, in der er den dritten Rang belegte. WM-Punkte waren aber nie in Reichweite.
Jonas Folger (2. Moto3): Zum Abschluss seiner Moto3-Karriere durfte er sich über das beste Ergebnis der Saison freuen. Von P4 fuhr Folger brav hinter den drei spanischen WM-Rivalen hinterher, profitierte zunächst vom Ausfall von Luis Salom und überrumpelte in der letzten Kurve auch noch Alex Rins.
Toni Finsterbusch (24. Moto3): Ein Wochenende zum Vergessen für Finsterbusch. Er stürzte im Warm-Up und konnte im Rennen nichts ausrichten.
Florian Alt (26. Moto3): Der Rookie verabschiedete sich mit einem vorletzten Platz in Valencia vorerst aus dem WM-Zirkus.
Luca Amato (out Moto3): Amato konnte das Rennen nicht beenden und musste 13 Runden vor dem Ende aufgeben.
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