Stefan Bradl (6. MotoGP): Auch in Brünn lief nicht zu viel für Stefan Bradl zusammen. Durch die Stürze der Tech-3-Piloten kam er noch auf die sechste Position, ohne jemals wirklich etwas nach vorn ausrichten zu können.
Sandro Cortese (Moto2, Ausfall): Am schlimmsten von allen Deutschen erwischte es Sandro Cortese: Er brach sich bei seinem Sturz den linken Arm. Noch ist unklar, wie lange er pausieren muss.
Jonas Folger (3. Moto3): Endlich mal wieder ein Erfolgserlebnis für den Aspar-Piloten. In der Spitzengruppe hielt er sich lange unauffällig, bis er die beiden Repsol-Piloten in der letzten Schikane auf einen Schlag überholte und sich den letzten Podiumsplatz schnappte.
Philipp Öttl (17. Moto3): Ganz knapp verfehlte Öttl seine ersten WM-Punkte. Er scheiterte um drei Zehntel am 15. Platz und wurde als 17. gewertet.
Toni Finsterbusch (25. Moto3): Zufrieden wird Toni Finsterbusch sicher nicht aus Brünn abreisen. In einer Gruppe, die um den 23. Rang kämpfte, landete er auf der 25. Position.
Florian Alt (27. Moto3): Für Kiefer Racing lief es in Brünn einfach nicht. Florian Alt klief zwei Plätze hinter seinem Teamkollegen Finsterbusch auf der 27. Position im Ziel ein.
Luca Amato (30. Moto3): Für Luca Amatolief es nicht nach Wunsch: Amato kam auf den 30. Rang, der Abstand zum Vorletzten betrug 21 Sekunden.
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