Stefan Bradl (14., MotoGP, Repsol Honda): Von Rang 18 aus ins Rennen gestartet, liefert sich der Deutsche über lange Zeit ein Duell mit seinem Teamkollegen Alex Marquez. Schließlich kann sich Bradl gegen den Rookie durchsetzen. Einige Ausfälle im vorderen Fahrerfeld tun ihr übriges, sodass er sich vor Rennende noch gegen Petrucci durchsetzen kann und den 14. Rang sowie zwei WM-Punkte nach Hause bringt.
Marcel Schrötter (4., Moto2, Liqui Moly Intact GP): Startplatz sieben für Schrötter. Beim Start macht er zwei Positionen gut, damit ist er erster Verfolger der Führungsgruppe. Mit 18 Runden auf der Uhr zieht Garzo mit einem harten Manöver an ihm vorbei, Schrötter ist nur noch Sechster. Drei Runden später crasht Manzi weiter vorn, damit ist der Deutsche zurück in den Top-5. Ab da versucht er den Anschluss an die Führungsgruppe zu finden, schafft es aber nicht ganz. Da Di Giannantonio aber auf der letzten Runde crasht, kommt Schrötter als Vierter ins Ziel.
Tom Lüthi (16., Moto2, Liqui Moly Intact GP): Lüthi geht nur von Rang 17 aus ins Rennen und kann beim Start einen Platz nach vorn fahren. Im Laufe des Rennens fällt er weiter im Feld zurück, profitiert aber schließlich von Stürzen vor ihm und kommt als 16. über die Ziellinie. Die Punkte verpasst er damit aber trotzdem.
Jason Dupasquier (23., Moto3, Prüstel GP): Der Schweizer geht von P23 aus ins Rennen. In der Startphase kann er keine Plätze gut machen, sondern fällt auf den 24. Rang zurück. Im Rennverlauf kann er von einigen Stürzen profitieren, fällt dann aber zum Ende auf den 23. Rang zurück. Damit ist er der letzte Fahrer in der Zeitnahme, der nicht gestürzt ist.
Maximilian Kofler (DNF, Moto3, CIP Green Power): Das Rennen der Österreichers begann von Rang 22 aus. Lange konnte Kofler aber nicht mithalten, denn bereits auf der ersten Runde landete er in T10 im Kies, nachdem ihn ein Fahrer von hinten übermotiviert abgeräumt hat.
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