Stefan Bradl (7., MotoGP, Repsol Honda): Versöhnlicher Abschluss für den Marquez-Ersatzmann! Stefan Bradl startete aus der zweiten Reihe gut und lag zwischenzeitlich sogar auf dem 5. Rang. Am Ende reichte es zu P7 - 15 Sekunden hinter Sieger Oliveira. Für Bradl war es das beste Ergebnis seit Argentinien 2016, die WM schließt er als 19. ab.
Marcel Schrötter (12., Moto2, Liqui Moly Intact GP): Nur aus der siebenten Reihe gestartet, konnte Schrötter schon zu Beginn einige Positionen aufholen. Nach wenigen Runden befand er sich bereits in den Punkterängen und belegte am Ende den 12. Rang mit 16,8 Sekunden Rückstand auf die Siegerzeit. Die WM-Wertung beendet er als 9. mit 81 Punkten.
Tom Lüthi (16., Moto2, Liqui Moly Intact GP): Kein guter Ausklang für den Schweizer. Bereits im Qualifying in Q1 ausgeschieden, ging im Rennen kaum etwas. Als 16. verpasste Lüthi zum vierten Mal in Folge die Punkteränge, womit er die WM nur als 11. abschließt. So weit hinten lag er in der mittleren Klasse zuletzt 2008.
Domi Aegerter (20., Moto2, NTS RW Racing): Als Ersatz für Jesko Raffin am Start, konnte der Schweizer im Rennen lediglich einen Fahrer hinter sich lassen. Auf die Siegerzeit fehlten 44 Sekunden, auf die Punkteränge 24 Sekunden.
Jason Dupasquier (23., Moto3, Prüstel GP): Mit P23 geht auch der letzte Saisonlauf für den Schweizer punktelos zu Ende. Auf die Top-15 fehlten zehn Sekunden, somit geht die Rookie-Saison für Jason Dupasquier ohne einen WM-Punkt zu Ende.
Maximilian Kofler (25., Moto3, CIP Green Power): Der Österreicher muss seine erste WM-Saison ohne Punkte beenden. Im Grand Prix von Portugal kommt Kofler als 25. ins Ziel und verpasst die Punkteränge um mehr als zehn Sekunden.
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