Stefan Bradl (11., MotoGP, Repsol Honda): Als Ersatz für Marc Marquez fährt Bradl in Katar ein gutes Rennen. Vom eher enttäuschenden 17. Startplatz aus kann er sechs Ränge gutmachen und wird Elfter., Foto: Credit gp-photo.de - Ronny Lekl
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Stefan Bradl (11., MotoGP, Repsol Honda): Als Ersatz für Marc Marquez fährt Bradl in Katar ein gutes Rennen. Vom eher enttäuschenden 17. Startplatz aus kann er sechs Ränge gutmachen und wird Elfter.

Marcel Schrötter (8., Moto2, Liqui Moly Intact GP): Gutes Rennen des einzigen deutschen Stammfahrers in Katar. Vom 13. Startplatz kämpft sich Schrötter kontinuierlich nach vorne und kommt als Achter ins Ziel., Foto: FGlaenzel
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Marcel Schrötter (8., Moto2, Liqui Moly Intact GP): Gutes Rennen des einzigen deutschen Stammfahrers in Katar. Vom 13. Startplatz kämpft sich Schrötter kontinuierlich nach vorne und kommt als Achter ins Ziel.

Tom Lüthi (15., Moto2, Pertamina Mandalika SAG Team): Achterbahnfahrt für den Schweizer Routinier im Katar-GP. Von Startplatz 17 aus macht Lüthi zunächst Positionen gut und fährt lange auf P11. Am Ende rutscht er aber wieder ab und musst sich als 15. mit einem WM-Punkt zufriedengeben., Foto: LAT Images
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Tom Lüthi (15., Moto2, Pertamina Mandalika SAG Team): Achterbahnfahrt für den Schweizer Routinier im Katar-GP. Von Startplatz 17 aus macht Lüthi zunächst Positionen gut und fährt lange auf P11. Am Ende rutscht er aber wieder ab und musst sich als 15. mit einem WM-Punkt zufriedengeben.

Jason Dupasquier (10., Moto3, Prüstel GP): Bärenstarker Saisonstart des jungen Schweizers! Er kämpft um die Spitzenpositionen mit und fährt am Ende als Zehnter in die Top-Ten. Nur 2,2 Sekunden fehlen ihm auf den Sieg., Foto: LAT Images
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Jason Dupasquier (10., Moto3, Prüstel GP): Bärenstarker Saisonstart des jungen Schweizers! Er kämpft um die Spitzenpositionen mit und fährt am Ende als Zehnter in die Top-Ten. Nur 2,2 Sekunden fehlen ihm auf den Sieg.

Maximilian Kofler (15., Moto3, CIP Green Power): Der Österreicher darf zum Start in seine zweite WM-Saison über den ersten Moto3-Punkt jubeln. Lange fährt er in der Spitzengruppe mit, fällt dann aber bis auf P17 zurück. In der letzten Runde kann er noch Platz 15 erkämpfen., Foto: CIP-Greenpower
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Maximilian Kofler (15., Moto3, CIP Green Power): Der Österreicher darf zum Start in seine zweite WM-Saison über den ersten Moto3-Punkt jubeln. Lange fährt er in der Spitzengruppe mit, fällt dann aber bis auf P17 zurück. In der letzten Runde kann er noch Platz 15 erkämpfen.