Spanische Festspiele in der MotoGP. Von den letzten zehn WM-Titeln gingen neun auf die iberische Halbinsel. Nur ein Australier stört die perfekte Statistik. , Foto: HRC
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Spanische Festspiele in der MotoGP. Von den letzten zehn WM-Titeln gingen neun auf die iberische Halbinsel. Nur ein Australier stört die perfekte Statistik.

2010: Jorge Lorenzo
Nach einer Niederlage Im Titelkampf gegen Rossi in seiner zweiten Saison, hatte Jorge Lorenzo 2010 das Feld von Anfang an voll im Griff. Mit 383 zu 245 Punkte ließ er Vizemeister Dani Pedrosa keine Chance und sicherte sich seinen ersten WM-Titel. , Foto: Milagro
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2010: Jorge LorenzoNach einer Niederlage Im Titelkampf gegen Rossi in seiner zweiten Saison, hatte Jorge Lorenzo 2010 das Feld von Anfang an voll im Griff. Mit 383 zu 245 Punkte ließ er Vizemeister Dani Pedrosa keine Chance und sicherte sich seinen ersten WM-Titel.

2011: Casey Stoner
Nachdem er bei Ducati durch Valentino Rossi ersetzt wurde, ging Casey Stoner zu Honda. Eine Entscheidung, die sich als goldrichtig erwies. Denn bei Honda war er von Anfang an ein Siegfahrer und gewann ein Rennen nach dem anderen. Lediglich Lorenzo blieb ihm auf den Fersen, verunfallte aber in Australien. Damit war der Weg frei für Stoners zweiten Titel. Nur ein Jahr später beendete Casey Stoner seine Motorradkarriere., Foto: Milagro
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2011: Casey StonerNachdem er bei Ducati durch Valentino Rossi ersetzt wurde, ging Casey Stoner zu Honda. Eine Entscheidung, die sich als goldrichtig erwies. Denn bei Honda war er von Anfang an ein Siegfahrer und gewann ein Rennen nach dem anderen. Lediglich Lorenzo blieb ihm auf den Fersen, verunfallte aber in Australien. Damit war der Weg frei für Stoners zweiten Titel. Nur ein Jahr später beendete Casey Stoner seine Motorradkarriere.

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Dani Pedrosa und Jorge Lorenzo duellierten sich 2012 die ganze Saison über um die Meisterschaft. Pedrosa gewann zwar ein Rennen mehr als sein Landsmann, doch ein Ausfall beim vorletzten Rennen brachte die Entscheidung zugunsten von Jorge Lorenzo. , Foto: Yamaha Factory Racing
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0555819.jpgDani Pedrosa und Jorge Lorenzo duellierten sich 2012 die ganze Saison über um die Meisterschaft. Pedrosa gewann zwar ein Rennen mehr als sein Landsmann, doch ein Ausfall beim vorletzten Rennen brachte die Entscheidung zugunsten von Jorge Lorenzo.

2013: Marc Marquez
2013 war der Beginn der Regentschaft von König Marquez. Kritisiert für seine kompromisslose Fahrweise nahm er es mit dem amtierenden Weltmeister Lorenzo auf. Vier Siege zur Saisonmitte ließen das Pendel in Richtung Marquez schwingen. Auch drei Siege in den letzten drei Rennen brachten Lorenzo nichts mehr. , Foto: Milagro
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2013: Marc Marquez2013 war der Beginn der Regentschaft von König Marquez. Kritisiert für seine kompromisslose Fahrweise nahm er es mit dem amtierenden Weltmeister Lorenzo auf. Vier Siege zur Saisonmitte ließen das Pendel in Richtung Marquez schwingen. Auch drei Siege in den letzten drei Rennen brachten Lorenzo nichts mehr.

2014: Marc Marquez
Schon in seiner zweiten Saison machte Marquez beim Rekorde brechen weiter. 10 Siege zu Saisonbeginn – das hatte noch keiner geschafft. Selbstredend sicherte er sich in der Folge auch noch den WM-Titel., Foto: Repsol
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2014: Marc MarquezSchon in seiner zweiten Saison machte Marquez beim Rekorde brechen weiter. 10 Siege zu Saisonbeginn – das hatte noch keiner geschafft. Selbstredend sicherte er sich in der Folge auch noch den WM-Titel.

2015: Jorge Lorenzo
2015 kam es zum Yamaha-internen Titelkampf zwischen Rossi und Lorenzo. Als mitten im hitzigen Titelfight Marquez Rossi in die Quere kam, verlor der Italiener die Nerven und es kam zum berüchtigten Sepang-Clash. Die Startplatzstrafe für das letzte Rennen in Spanien kostete Rossi seine Titelchancen, während Lorenzo den Rennsieg und den Titel klarmachte., Foto: Monster
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2015: Jorge Lorenzo2015 kam es zum Yamaha-internen Titelkampf zwischen Rossi und Lorenzo. Als mitten im hitzigen Titelfight Marquez Rossi in die Quere kam, verlor der Italiener die Nerven und es kam zum berüchtigten Sepang-Clash. Die Startplatzstrafe für das letzte Rennen in Spanien kostete Rossi seine Titelchancen, während Lorenzo den Rennsieg und den Titel klarmachte.

2016: Marc Marquez
2016 war zwar für Marquez zwar keine Saison der Superlative. Doch da sich die Konkurrenz gegenseitig die Punkte wegnahm und Marquez konstant Zähler sammelte, stand der Honda-Pilot schon drei Rennen vor Schluss als Weltmeister fest. , Foto: Repsol
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2016: Marc Marquez2016 war zwar für Marquez zwar keine Saison der Superlative. Doch da sich die Konkurrenz gegenseitig die Punkte wegnahm und Marquez konstant Zähler sammelte, stand der Honda-Pilot schon drei Rennen vor Schluss als Weltmeister fest.

2017: Marc Marquez
Die Saison 2017 bildete den Auftakt zum Duell Dovizioso gegen Marquez. Auf der letzten Runde konnte Dovi Marquez zweimal besiegen, doch in der Meisterschaft machte Marquez beim finalen Rennen den Sack zu und sicherte sich Titel Nummer Vier., Foto: Lat Images
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2017: Marc MarquezDie Saison 2017 bildete den Auftakt zum Duell Dovizioso gegen Marquez. Auf der letzten Runde konnte Dovi Marquez zweimal besiegen, doch in der Meisterschaft machte Marquez beim finalen Rennen den Sack zu und sicherte sich Titel Nummer Vier.

2018: Marc Marquez
Auch 2018 konnte niemand am Thron von Marc Marquez rütteln. Dovizioso war erneut der größte Konkurrent des Serienmeisters. Nach einem guten Saisonbeginn konnte er aber gegen Marquez keine Stiche mehr setzen. , Foto: Repsol
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2018: Marc MarquezAuch 2018 konnte niemand am Thron von Marc Marquez rütteln. Dovizioso war erneut der größte Konkurrent des Serienmeisters. Nach einem guten Saisonbeginn konnte er aber gegen Marquez keine Stiche mehr setzen.

2019: Marc Marquez
Nach einer Operation im Winter schien Marquez erstmals angreifbar – dachte man zumindest. Denn als die Saison losging war er so überlegen wie nie zuvor. Abgesehen von einem Ausfall in Austin beendete er alle Rennen in den Top-2 und übertraf seinen Punkterekord von 2014 deutlich., Foto: Repsol
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2019: Marc MarquezNach einer Operation im Winter schien Marquez erstmals angreifbar – dachte man zumindest. Denn als die Saison losging war er so überlegen wie nie zuvor. Abgesehen von einem Ausfall in Austin beendete er alle Rennen in den Top-2 und übertraf seinen Punkterekord von 2014 deutlich.