Knapp drei Jahre musste MotoGP-Superstar Marc Marquez seit seinem Triumph im Emilia-Romagna-GP am 24. Oktober 2021 in Misano warten, ehe er am Sonntag in Aragon endlich wieder ein MotoGP-Hauptrennen gewinnen konnte. Unfassbare 1.043 Tagen lagen zwischen diesen beiden Grand-Prix-Siegen. Kaum ein anderer MotoGP-Pilot musste ähnlich lange auf einen weiteren Erfolg warten. Motorsport-Magazin.com zeigt, an welcher Stelle sich Marquez im Ranking der längsten Wartezeiten auf einen Sieg einsortiert und wer ihn bald schon wieder verdrängen könnte., Foto: LAT Images
Foto: LAT Images1 von 12

Knapp drei Jahre musste MotoGP-Superstar Marc Marquez seit seinem Triumph im Emilia-Romagna-GP am 24. Oktober 2021 in Misano warten, ehe er am Sonntag in Aragon endlich wieder ein MotoGP-Hauptrennen gewinnen konnte. Unfassbare 1.043 Tagen lagen zwischen diesen beiden Grand-Prix-Siegen. Kaum ein anderer MotoGP-Pilot musste ähnlich lange auf einen weiteren Erfolg warten. Motorsport-Magazin.com zeigt, an welcher Stelle sich Marquez im Ranking der längsten Wartezeiten auf einen Sieg einsortiert und wer ihn bald schon wieder verdrängen könnte.

 Platz 8 - Jorge Lorenzo: Als sich Jorge Lorenzo Ende 2016 von Yamaha verabschiedete, beendete er seine Zeit in Blau 'in Style'. Der Spanier gewann am 13. November 2016 den Valencia Grand Prix und fixierte damit WM-Rang drei. Zu diesem ahnte niemand, wie schwer sich Lorenzo in den kommenden Jahren bei seinem neuen Arbeitgeber Ducati tun sollte. Er blieb 2017 erstmals in seiner MotoGP-Karriere sieglos und kehrte erst am 3. Juni 2018 in Mugello auf die oberste Stufe des Podests zurück - ganze 567 Tage nach seinem Triumph in Valencia. , Foto: gp-photo.de/Ronny Lekl
Foto: gp-photo.de/Ronny Lekl2 von 12

Platz 8 - Jorge Lorenzo: Als sich Jorge Lorenzo Ende 2016 von Yamaha verabschiedete, beendete er seine Zeit in Blau 'in Style'. Der Spanier gewann am 13. November 2016 den Valencia Grand Prix und fixierte damit WM-Rang drei. Zu diesem ahnte niemand, wie schwer sich Lorenzo in den kommenden Jahren bei seinem neuen Arbeitgeber Ducati tun sollte. Er blieb 2017 erstmals in seiner MotoGP-Karriere sieglos und kehrte erst am 3. Juni 2018 in Mugello auf die oberste Stufe des Podests zurück - ganze 567 Tage nach seinem Triumph in Valencia.

 Platz 7 - Jorge Martin: 2021 schlug Jorge Martin wie eine Bombe in der MotoGP ein. Bereits beim zweiten Grand Prix sicherte er sich die erste Pole Position und das erste Podest. Einige Monate und ein schwerer Unfall in Portimao später, gelang ihm in Österreich am 8. August auch schon der erste MotoGP-Sieg. Der erste von vielen, da waren sich die Experten einig. Doch es dauerte fast zwei Jahre, bis Martin seinen erlösenden zweiten Triumph erringen sollte. Die neue Ducati Desmosedici bereitete ihm große Probleme, die er erst 2023 am Sachsenring lösen konnte. Dort rang er im Hauptrennen Francesco Bagnaia nieder und siegte erstmals seit 679 Tagen., Foto: LAT Images
Foto: LAT Images3 von 12

Platz 7 - Jorge Martin: 2021 schlug Jorge Martin wie eine Bombe in der MotoGP ein. Bereits beim zweiten Grand Prix sicherte er sich die erste Pole Position und das erste Podest. Einige Monate und ein schwerer Unfall in Portimao später, gelang ihm in Österreich am 8. August auch schon der erste MotoGP-Sieg. Der erste von vielen, da waren sich die Experten einig. Doch es dauerte fast zwei Jahre, bis Martin seinen erlösenden zweiten Triumph erringen sollte. Die neue Ducati Desmosedici bereitete ihm große Probleme, die er erst 2023 am Sachsenring lösen konnte. Dort rang er im Hauptrennen Francesco Bagnaia nieder und siegte erstmals seit 679 Tagen.

 Platz 6 - Alex Rins: Nach einigen Startschwierigkeiten entwickelte sich die Suzuki GSX-RR in der Corona-Saison 2020 zu einem der besten Bikes im Feld. Alex Rins nutzte das am 18. Oktober, um in Aragon seinen dritten MotoGP-Sieg einzufahren. Der WM-Titel ging jedoch an Teamkollege Joan Mir, was dem Katalanen ordentlich zu schaffen machte. 2021 erlebte er eine Horrorsaison mit zahlreichen Stürzen, dann warf ihn Suzukis überraschender MotoGP-Rückzug aus der Bahn. Erst beim Australien GP am 16. Oktober 2022, einem der spektakulärsten Rennen der jüngeren MotoGP-Geschichte, ließ Rins all sein Talent wieder aufblitzen. Auf Philipp Island siegte er nach 728 Tagen Wartezeit und verschaffte Suzuki damit einen Abschied mit Stil. , Foto: LAT Images
Foto: LAT Images4 von 12

Platz 6 - Alex Rins: Nach einigen Startschwierigkeiten entwickelte sich die Suzuki GSX-RR in der Corona-Saison 2020 zu einem der besten Bikes im Feld. Alex Rins nutzte das am 18. Oktober, um in Aragon seinen dritten MotoGP-Sieg einzufahren. Der WM-Titel ging jedoch an Teamkollege Joan Mir, was dem Katalanen ordentlich zu schaffen machte. 2021 erlebte er eine Horrorsaison mit zahlreichen Stürzen, dann warf ihn Suzukis überraschender MotoGP-Rückzug aus der Bahn. Erst beim Australien GP am 16. Oktober 2022, einem der spektakulärsten Rennen der jüngeren MotoGP-Geschichte, ließ Rins all sein Talent wieder aufblitzen. Auf Philipp Island siegte er nach 728 Tagen Wartezeit und verschaffte Suzuki damit einen Abschied mit Stil.

 Platz 5 - Valentino Rossi: Was Jorge Lorenzo zwischen 2016 und 2018 erlebte, was zuvor auch schon MotoGP-Legende Valentino Rossi passiert - nur in noch größerem Ausmaß. Der 'Doktor' flüchtete 2011 einst vor Lorenzo zu Ducati, nachdem er in Sepang am 10. Oktober 2010 noch seinen 46. und (vermeintlich) letzten Yamaha-Sieg gefeiert hatte. Doch das Ducati-Kapitel verkam zur Farce, Rossi konnte die hohen Erwartungen nie erfüllen. Nach zwei Jahren und nur drei Podestplätzen kehrte er 2013 zu Yamaha zurück, konnte aber auch dort zunächst nicht mit Teamkollege Lorenzo mithalten. Erst bei der Dutch TT, einer von Rossis Lieblingsstrecken, klappte es endlich wieder mit dem Siegen - ganze 993 Tage nach dem Erfolg in Sepang., Foto: Yamaha Factory Racing
Foto: Yamaha Factory Racing5 von 12

Platz 5 - Valentino Rossi: Was Jorge Lorenzo zwischen 2016 und 2018 erlebte, was zuvor auch schon MotoGP-Legende Valentino Rossi passiert - nur in noch größerem Ausmaß. Der 'Doktor' flüchtete 2011 einst vor Lorenzo zu Ducati, nachdem er in Sepang am 10. Oktober 2010 noch seinen 46. und (vermeintlich) letzten Yamaha-Sieg gefeiert hatte. Doch das Ducati-Kapitel verkam zur Farce, Rossi konnte die hohen Erwartungen nie erfüllen. Nach zwei Jahren und nur drei Podestplätzen kehrte er 2013 zu Yamaha zurück, konnte aber auch dort zunächst nicht mit Teamkollege Lorenzo mithalten. Erst bei der Dutch TT, einer von Rossis Lieblingsstrecken, klappte es endlich wieder mit dem Siegen - ganze 993 Tage nach dem Erfolg in Sepang.

 Platz 4 - Marc Marquez: Was Rossi nicht gelang, erreichte Marquez in seiner ersten Ducati-Saison. Der Wechsel von Honda zu Gresini entpuppte sich als voller Erfolg: In Aragon gelang dem Spanier endlich der erste MotoGP-Sieg seit dem Emilia-Romagna-GP 2021 und damit ganzen 1.043 Tagen. Solange musste Marquez nicht einmal nach seiner schweren Oberarm-Verletzung im Juni 2020 auf einen Sieg warten. Damals vergingen zwischen seinen Erfolgen in Valencia 2019 und am Sachsenring 2021 'nur' 581 Tage. , Foto: LAT Images
Foto: LAT Images6 von 12

Platz 4 - Marc Marquez: Was Rossi nicht gelang, erreichte Marquez in seiner ersten Ducati-Saison. Der Wechsel von Honda zu Gresini entpuppte sich als voller Erfolg: In Aragon gelang dem Spanier endlich der erste MotoGP-Sieg seit dem Emilia-Romagna-GP 2021 und damit ganzen 1.043 Tagen. Solange musste Marquez nicht einmal nach seiner schweren Oberarm-Verletzung im Juni 2020 auf einen Sieg warten. Damals vergingen zwischen seinen Erfolgen in Valencia 2019 und am Sachsenring 2021 'nur' 581 Tage.

 Platz 3 - Maverick Vinales: Eine noch längere Leidenszeit liegt hinter Maverick Vinales. Der Spanier gewann am 28. März 2021 noch den Saisonauftakt in Katar, fiel anschließend aber in ein Loch und verkrachte sich mit Yamaha, wo er nach den Vorfällen des Österreich GP rausgeschmissen wurde. Aprilia bot Vinales eine Chance, seine MotoGP-Karriere zu retten. Es dauerte aber fast zweieinhalb Jahre, ehe 'Top Gun' auf der RS-GP wieder an vergangene Leistungen anknüpfen konnte. Beim Amerika Grand Prix in Austin war es vor wenigen Wochen dann endlich soweit: Vinales stand nach 1.113 Tagen wieder ganz oben auf dem Podest und feierte einen höchst emotionalen Erfolg. , Foto: LAT Images
Foto: LAT Images7 von 12

Platz 3 - Maverick Vinales: Eine noch längere Leidenszeit liegt hinter Maverick Vinales. Der Spanier gewann am 28. März 2021 noch den Saisonauftakt in Katar, fiel anschließend aber in ein Loch und verkrachte sich mit Yamaha, wo er nach den Vorfällen des Österreich GP rausgeschmissen wurde. Aprilia bot Vinales eine Chance, seine MotoGP-Karriere zu retten. Es dauerte aber fast zweieinhalb Jahre, ehe 'Top Gun' auf der RS-GP wieder an vergangene Leistungen anknüpfen konnte. Beim Amerika Grand Prix in Austin war es vor wenigen Wochen dann endlich soweit: Vinales stand nach 1.113 Tagen wieder ganz oben auf dem Podest und feierte einen höchst emotionalen Erfolg.

 Platz 2 - Jack Miller: 2015 wechselte Jack Miller als erster Pilot überhaupt direkt von der Moto3 in die MotoGP und zahlte dafür anfangs viel Lehrgeld. Bei der Dutch TT am 26. Juni 2016 gelang ihm jedoch die Sensation: Er siegte in einem verrückten Regenrennen und bescherte MarcVDS damit den ersten und einzigen MotoGP-Sieg. Bis der Australier ein zweites Mal ganz oben auf dem MotoGP-Podium stehen würde, sollten dann fast fünf Jahre vergehen. Erst zwei Teamwechsel später triumphierte er am 2. Mai 2021 in Jerez wieder - diesmal in Ducati-Farben und ganze 1.771 Tage nach dem ersten Sieg in Assen. , Foto: LAT Images
Foto: LAT Images8 von 12

Platz 2 - Jack Miller: 2015 wechselte Jack Miller als erster Pilot überhaupt direkt von der Moto3 in die MotoGP und zahlte dafür anfangs viel Lehrgeld. Bei der Dutch TT am 26. Juni 2016 gelang ihm jedoch die Sensation: Er siegte in einem verrückten Regenrennen und bescherte MarcVDS damit den ersten und einzigen MotoGP-Sieg. Bis der Australier ein zweites Mal ganz oben auf dem MotoGP-Podium stehen würde, sollten dann fast fünf Jahre vergehen. Erst zwei Teamwechsel später triumphierte er am 2. Mai 2021 in Jerez wieder - diesmal in Ducati-Farben und ganze 1.771 Tage nach dem ersten Sieg in Assen.

 Platz 1 - Andrea Dovizioso: Kaum zu glauben, aber der dreimalige MotoGP-Vizeweltmeister Andrea Dovizioso war trotz beeindruckender Erfolge in den Nachwuchsklassen ein Spätspäter im Oberhaus. Zwar gelang ihm bereits in seiner zweiten MotoGP-Saison am 26. Juli 2009 in Donington sein erster Sieg, danach war es dann aber erstmal vorbei mit dem Erfolg. Weil 'Dovi' bei Repsol Honda gegen Dani Pedrosa und Casey Stoner kein Land sah, wechselte er 2012 zunächst zu Tech3 Yamaha und ein Jahr später schließlich zu Ducati. Beim italienischen Werk musste er viele Jahre Aufbauarbeit leisten, deren Früchte er erst Ende 2016 ernten konnte. Am 30. Oktober gelang im verregneten Sepang nach 2.653 Tagen endlich der zweite MotoGP-Sieg. Immerhin: Ab diesem Zeitpunkt sollten noch einige weitere folgen. , Foto: Ducati
Foto: Ducati9 von 12

Platz 1 - Andrea Dovizioso: Kaum zu glauben, aber der dreimalige MotoGP-Vizeweltmeister Andrea Dovizioso war trotz beeindruckender Erfolge in den Nachwuchsklassen ein Spätspäter im Oberhaus. Zwar gelang ihm bereits in seiner zweiten MotoGP-Saison am 26. Juli 2009 in Donington sein erster Sieg, danach war es dann aber erstmal vorbei mit dem Erfolg. Weil 'Dovi' bei Repsol Honda gegen Dani Pedrosa und Casey Stoner kein Land sah, wechselte er 2012 zunächst zu Tech3 Yamaha und ein Jahr später schließlich zu Ducati. Beim italienischen Werk musste er viele Jahre Aufbauarbeit leisten, deren Früchte er erst Ende 2016 ernten konnte. Am 30. Oktober gelang im verregneten Sepang nach 2.653 Tagen endlich der zweite MotoGP-Sieg. Immerhin: Ab diesem Zeitpunkt sollten noch einige weitere folgen.

 Weitere Anwärter: Marc Marquez und Maverick Vinales konnten ihrer langen Wartezeit auf einen weiteren MotoGP-Sieg kürzlich ein Ende setzen. Doch es gibt im derzeitigen Fahrerfeld noch einige andere Piloten, die ebenfalls schon lange auf einen Erfolg in der Königsklasse warten und bald Teil dieses Rankings werden könnten. Allen voran ist an dieser Stelle Joan Mir zu nennen, der von allen siegreichen Stammfahrer am längsten wartet. Er siegte bislang nur einmal: Am 8. November 2020 in Valencia - vor 1.393 Tagen. , Foto: MotoGP.com
Foto: MotoGP.com10 von 12

Weitere Anwärter: Marc Marquez und Maverick Vinales konnten ihrer langen Wartezeit auf einen weiteren MotoGP-Sieg kürzlich ein Ende setzen. Doch es gibt im derzeitigen Fahrerfeld noch einige andere Piloten, die ebenfalls schon lange auf einen Erfolg in der Königsklasse warten und bald Teil dieses Rankings werden könnten. Allen voran ist an dieser Stelle Joan Mir zu nennen, der von allen siegreichen Stammfahrer am längsten wartet. Er siegte bislang nur einmal: Am 8. November 2020 in Valencia - vor 1.393 Tagen.

Zwei weitere Starpiloten, die schon lange auf einen MotoGP-Sieg warten, hören auf die Namen Fabio Quartararo und Brad Binder. Während der Weltmeister von 2021 letztmals am 19. Juni 2022 am Sachsenring jubeln durfte, wartet der KTM-Pilot sogar schon seit seinem legendären Slick-Sieg im verregneten Spielberg am 15. August 2021 auf einen Triumph in einem Hauptrennen. Die letzten Grand-Prix-Siege Quartararos und Binders liegen also schon 814 bzw. 1.113 Tage zurück. , Foto: LAT Images
Foto: LAT Images11 von 12

Zwei weitere Starpiloten, die schon lange auf einen MotoGP-Sieg warten, hören auf die Namen Fabio Quartararo und Brad Binder. Während der Weltmeister von 2021 letztmals am 19. Juni 2022 am Sachsenring jubeln durfte, wartet der KTM-Pilot sogar schon seit seinem legendären Slick-Sieg im verregneten Spielberg am 15. August 2021 auf einen Triumph in einem Hauptrennen. Die letzten Grand-Prix-Siege Quartararos und Binders liegen also schon 814 bzw. 1.113 Tage zurück.

Die drei letzten Piloten, die seit geraumer Zeit auf einen MotoGP-Sieg warten: Franco Morbidelli (Valencia GP 2020), Miguel Oliveira (Thailand GP 2022) und wieder einmal Jack Miller (Japan GP 2022). Sie standen zuletzt vor 1.386, 700 und 707 Tagen ganz oben auf dem MotoGP-Podest - und werden bis zum nächsten Erfolg wohl auch noch eine Weile warten müssen. Rein theoretisch könnte sich auch KTM-Testfahrer Dani Pedrosa noch in dieses Ranking eintragen. Er gewann zuletzt vor 2.485 Tagen am 12. November 2017 in Valencia. Dass er bei einem seiner Wildcard-Einsätze nochmal gewinnen wird, ist allerdings äußerst unwahrscheinlich. , Foto: LAT Images
Foto: LAT Images12 von 12

Die drei letzten Piloten, die seit geraumer Zeit auf einen MotoGP-Sieg warten: Franco Morbidelli (Valencia GP 2020), Miguel Oliveira (Thailand GP 2022) und wieder einmal Jack Miller (Japan GP 2022). Sie standen zuletzt vor 1.386, 700 und 707 Tagen ganz oben auf dem MotoGP-Podest - und werden bis zum nächsten Erfolg wohl auch noch eine Weile warten müssen. Rein theoretisch könnte sich auch KTM-Testfahrer Dani Pedrosa noch in dieses Ranking eintragen. Er gewann zuletzt vor 2.485 Tagen am 12. November 2017 in Valencia. Dass er bei einem seiner Wildcard-Einsätze nochmal gewinnen wird, ist allerdings äußerst unwahrscheinlich.