Acht deutsche Fahrer nahmen die Rennen der drei Klassen im japanischen Motegi in Angriff. Motorsport-Magazin.com nimmt ihre Leistungen unter die Lupe., Foto: Milagro
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Acht deutsche Fahrer nahmen die Rennen der drei Klassen im japanischen Motegi in Angriff. Motorsport-Magazin.com nimmt ihre Leistungen unter die Lupe.

Stefan Bradl (5. MotoGP): Mit schmerzendem Knöchel fuhr der Zahlinger ein beherztes Rennen. Lange Zeit war er "Best of the Rest" hinter Lorenzo und den Werks-Hondas, erst im letzten Renndrittel musste er Alvaro Bautista ziehen lassen. Rang fünf geriet danach nicht mehr in Gefahr., Foto: Milagro
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Stefan Bradl (5. MotoGP): Mit schmerzendem Knöchel fuhr der Zahlinger ein beherztes Rennen. Lange Zeit war er "Best of the Rest" hinter Lorenzo und den Werks-Hondas, erst im letzten Renndrittel musste er Alvaro Bautista ziehen lassen. Rang fünf geriet danach nicht mehr in Gefahr.

Marcel Schrötter (12. Moto2): Nur von Platz 21 gestartet, pflügte sich Schrötter kontinuierlich durch das Feld. Am Ende kämpfte er in einer Fünfergruppe um Rang elf und belegte den zwölften Platz., Foto: Desguaces La Torre SAG
Foto: Desguaces La Torre SAG3 von 9

Marcel Schrötter (12. Moto2): Nur von Platz 21 gestartet, pflügte sich Schrötter kontinuierlich durch das Feld. Am Ende kämpfte er in einer Fünfergruppe um Rang elf und belegte den zwölften Platz.

Sandro Cortese (15. Moto2): Der Moto3-Champion startete von P12 und lag in der Anfangsphase innerhalb der Top-10. Gegen Ende wurde er aber von der Gruppe um Schrötter geschluckt und entführte als 15. gerade noch einen WM-Punkt., Foto: Dynavolt Intact GP
Foto: Dynavolt Intact GP4 von 9

Sandro Cortese (15. Moto2): Der Moto3-Champion startete von P12 und lag in der Anfangsphase innerhalb der Top-10. Gegen Ende wurde er aber von der Gruppe um Schrötter geschluckt und entführte als 15. gerade noch einen WM-Punkt.

Jonas Folger (3. Moto3): Der Bayer fuhr ein ambitioniertes Rennen und konnte sich lange Zeit an den späteren Sieger Alex Marquez hängen. Zwar verlor er dessen Windschatten durch einen Fehler, doch Alex Rins' Ausrutscher brachte ihm doch noch ein Podium ein., Foto: Mapfre Aspar Team
Foto: Mapfre Aspar Team5 von 9

Jonas Folger (3. Moto3): Der Bayer fuhr ein ambitioniertes Rennen und konnte sich lange Zeit an den späteren Sieger Alex Marquez hängen. Zwar verlor er dessen Windschatten durch einen Fehler, doch Alex Rins' Ausrutscher brachte ihm doch noch ein Podium ein.

Philipp Öttl (13. Moto3): An Grippe erkrankt plagte sich Öttl am Samstag zum 32. Startplatz. Im Rennen drehte er aber auf undüberholte Fahrer um Fahrer. Am Ende kämpfte er in einer Gruppe um Rang elf, in der er sich aber Jakub Kornfeil und Livio Loi geschlagen geben musste., Foto: Tec Interwetten Moto3 Racing
Foto: Tec Interwetten Moto3 Racing6 von 9

Philipp Öttl (13. Moto3): An Grippe erkrankt plagte sich Öttl am Samstag zum 32. Startplatz. Im Rennen drehte er aber auf undüberholte Fahrer um Fahrer. Am Ende kämpfte er in einer Gruppe um Rang elf, in der er sich aber Jakub Kornfeil und Livio Loi geschlagen geben musste.

Toni Fnsterbusch (21. Moto3): Nur kurz lag der von P14 gestartete Kiefer-Pilot in den Punkterängen. Er fiel rasch zurück und verpasste WM-Zähler am Ende um fast zehn Sekunden., Foto: Kiefer Racing
Foto: Kiefer Racing7 von 9

Toni Fnsterbusch (21. Moto3): Nur kurz lag der von P14 gestartete Kiefer-Pilot in den Punkterängen. Er fiel rasch zurück und verpasste WM-Zähler am Ende um fast zehn Sekunden.

Luca Grünwald (out Moto3): Der junge Kiefer-Pilot stürzte bereits in der ersten Runde im hinteren Feld., Foto: Kiefer Racing
Foto: Kiefer Racing8 von 9

Luca Grünwald (out Moto3): Der junge Kiefer-Pilot stürzte bereits in der ersten Runde im hinteren Feld.

Luca Amato (out Moto3): Ein Rennen zum Vergessen, dass für den Deutschen sechs Runden vor Schluss zu Ende war., Foto: Milagro
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Luca Amato (out Moto3): Ein Rennen zum Vergessen, dass für den Deutschen sechs Runden vor Schluss zu Ende war.