Gleich neun deutsche Fahrer nahmen ihr Heimrennen am Sachsenring in Angriff. So schnitten sie ab.
Stefan Bradl (4. MotoGP): Es will einfach nicht klappen mit dem ersten Podium des LCR-Fahrers. Nach Mugello 2012 und 2013 landete Bradl zum bereits dritten Mal auf einem vierten Rang. Auf das Podium fehlten a Ende 4.3 Sekunden, obwohl er fünf Runden führte.
Sandro Cortese (15. Moto2): Es reichte beim ersten Heimrennen in der zweithöchsten Klasse immerhin zu einem Punkt, obwohl Corteses Arm immer noch ein wenig schmerzte.
Marcel Schrötter (out Moto2): In der 17. Runde war das Rennen des Bayern beendet. Er verabschiedete sich auf Rang 15 liegend in den Kies und musste schweren Herzens aufgeben.
Jonas Folger (8. Moto3): Rang acht ist der bislang schwächste Zieleinlauf des bayrischen Piloten in dieser Saison.
Philipp Öttl (17. Moto3): Einmal mehr konnte sich der Rookie als zweitbester Deutscher klassieren. Wäre er zwei Sekunden schneller gewesen, hätte er gepunktet.
Toni Finsterbusch (21. Moto3): Auf WM-Punkte fehlte dem Kiefer-Fahrer fast eine halbe Minute.
Florian Alt (29. Moto3): Immerhin im Ziel, allerdings war nur ein Fahrer noch langsamer als Alt.
Luca Amato (out Moto3): Der Wildcard-Einsatz von Luca Amato ist in der zehnten Runde zu Ende, als ihm sein Motorrad wegrutscht.
Kevin Hanus (out Moto3): Das Rennen von Kevin Hanus ist nach drei Runden zu Ende: Er rutscht in eriner Kurve weg und kommt Eric Granado unter die Räder.
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