Gleich neun deutsche Fahrer sind in den drei Klassen beim Heimrennen am Sachsenring im Einsatz. Motorsport-Magazin.com fasst ihre Leistungen zusammen.
Stefan Bradl (1. MotoGP-Training) - Was für ein Auftakt am Sachsenring! Stefan Bradl fuhr erstmals in seiner Karriere eine Trainingsbestzeit. Das heimische Publikum jubelte ihm in der Auslaufrunde frenetisch zu.
Marcel Schrötter (15. Moto2-Training) - Der Moto2-Fahrer konnte nicht ganz an die eigenen hohen Erwartungen herankommen. Allerdings fehlten auf die Bestzeit nur sechs Zehntel.
Sandro Cortese (17. Moto2-Training) - Der angeschlagene Moto3-Champion war mit dem Ergebnis laut eigenen Angaben zufrieden. Auf Schrötter fehlten 0.23 Sekunden.
Jonas Folger (6. Moto3-Training) - Der Bayer ist und bleibt der erste Verfolger der spanischen KTM-Armada und war erneut bester deutscher Moto3-Pilot.
Luca Amato (17. Moto3-Training) - Der Wildcard-Fahrer konnte bei seinem ersten WM-Einsatz in dieser Saison überzeugen und war zweitbester Lokalmatador.
Philipp Öttl (23. Moto3-Training) - Die Top-20 lagen in Reichweite, wurden am Ende aber wieder verpasst.
Toni Finsterbusch (27. Moto3-Training) - Ein Sturz im zweiten Training verhinderte eine bessere Zeit.
Florian Alt (31. Moto3-Training) - Zweieinhalb Sekunden fehlten dem Rookie bei seinem ersten WM-Rennen am Sachsenring auf die Bestzeit.
Kevin Hanus (33. Moto3-Training) - Der Wildcard-Fahrer konnte auf seiner Honda immerhin Hyuga Watanabe und Jules Danilo hinter sich lassen.
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