Aleix Espargaro ist zum zweiten Mal in Folge er Gesamtsieger der CRT-Wertung. Motorsport-Magazin.com zeichnet seinen Weg zum Titel nach., Foto: Aspar Team
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Aleix Espargaro ist zum zweiten Mal in Folge er Gesamtsieger der CRT-Wertung. Motorsport-Magazin.com zeichnet seinen Weg zum Titel nach.

Katar GP (11.): Espargaro startet nach Maß. Im Qualifying zieht er als einziger CRT-Pilot in Q2 ein und wird auch im Rennen nur von den Prototypen geschlagen. Randy de Puniet als CRT-Zweitem hängt er fünf Sekunden an., Foto: Aspar
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Katar GP (11.): Espargaro startet nach Maß. Im Qualifying zieht er als einziger CRT-Pilot in Q2 ein und wird auch im Rennen nur von den Prototypen geschlagen. Randy de Puniet als CRT-Zweitem hängt er fünf Sekunden an.

Texas GP (11.): Startplatz neun und Rang elf im Rennen. Espargaro ist auch in Austin CRT-Primus und lässt mit Bradley Smith sogar einen Prototypen hinter sich., Foto: Aspar Team
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Texas GP (11.): Startplatz neun und Rang elf im Rennen. Espargaro ist auch in Austin CRT-Primus und lässt mit Bradley Smith sogar einen Prototypen hinter sich.

Spanien GP (9.): Diesmal scheitert Espargaro am Q2-Einzug, im Rennen schafft er es aber zum ersten Mal in dieser Saison in die Top-10 und gewinnt als Neunter zum dritten Mal in Folge die CRT-Wertung., Foto: Aspar Team
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Spanien GP (9.): Diesmal scheitert Espargaro am Q2-Einzug, im Rennen schafft er es aber zum ersten Mal in dieser Saison in die Top-10 und gewinnt als Neunter zum dritten Mal in Folge die CRT-Wertung.

Frankreich GP (13.): Elfter im Qualifying und 13. im Rennen bedeutet erneut, dass Espargaro der beste CRT-Fahrer ist. Weil Valentino Rossi stürzt, kann er sich sogar einige Runden mit dem Superstar messen, gegen den er am Ende aber den Kürzeren zieht., Foto: Aspar Team
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Frankreich GP (13.): Elfter im Qualifying und 13. im Rennen bedeutet erneut, dass Espargaro der beste CRT-Fahrer ist. Weil Valentino Rossi stürzt, kann er sich sogar einige Runden mit dem Superstar messen, gegen den er am Ende aber den Kürzeren zieht.

Italien GP (8.): Espargaro zieht erstmalig direkt über das Trainingsergebnis in Q2 ein. Dort holt er als bester CRT-Pilot Startplatz zwölf. Im Rennen darf er sich über Rang acht freuen, duelliert sich mit Ducatis Michele Pirro sogar fast bis zum Zielstrich um Rang sieben., Foto: Bridgestone
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Italien GP (8.): Espargaro zieht erstmalig direkt über das Trainingsergebnis in Q2 ein. Dort holt er als bester CRT-Pilot Startplatz zwölf. Im Rennen darf er sich über Rang acht freuen, duelliert sich mit Ducatis Michele Pirro sogar fast bis zum Zielstrich um Rang sieben.

Catalunya GP (8.): Erneut steht Espargaro direkt im Q2. Vom 12. Startplatz aus schnappt er sich erneut Rang acht - selbstredend als bester CRT-Rider., Foto: Aspar Team
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Catalunya GP (8.): Erneut steht Espargaro direkt im Q2. Vom 12. Startplatz aus schnappt er sich erneut Rang acht - selbstredend als bester CRT-Rider.

Niederlande GP (8.): Sechstbeste Trainingszeit und Startplatz sieben treiben der Konkurrenz die Sorgenfalten auf die Stirn. Im Rennen schlägt er nicht weniger als fünf Prototypen und holt sich Rang acht - nicht einmal eine Sekunde hinter Alvaro Bautista., Foto: Bridgestone
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Niederlande GP (8.): Sechstbeste Trainingszeit und Startplatz sieben treiben der Konkurrenz die Sorgenfalten auf die Stirn. Im Rennen schlägt er nicht weniger als fünf Prototypen und holt sich Rang acht - nicht einmal eine Sekunde hinter Alvaro Bautista.

Deutschland GP (8.): Nach drei Trainings zieht Espargaro diesmal sogar mit der viertbesten Zeit direkt in Q2 ein. Er startet zwischen Stefan Bradl und Nicky Hayden aus der zweiten Reihe und muss sich im Duell um P7 erst auf der Ziellinie Andrea Dovizioso geschlagen geben., Foto: Aspar Team
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Deutschland GP (8.): Nach drei Trainings zieht Espargaro diesmal sogar mit der viertbesten Zeit direkt in Q2 ein. Er startet zwischen Stefan Bradl und Nicky Hayden aus der zweiten Reihe und muss sich im Duell um P7 erst auf der Ziellinie Andrea Dovizioso geschlagen geben.

USA GP (out): In Laguna Seca ist Espargaro erstmalig nicht schnellster CRT-Pilot, da er im Rennen schon nach wenigen Runden mit seiner Aprilia wegrutscht., Foto: Milagro
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USA GP (out): In Laguna Seca ist Espargaro erstmalig nicht schnellster CRT-Pilot, da er im Rennen schon nach wenigen Runden mit seiner Aprilia wegrutscht.

Indianapolis GP (12.): Im Qualifying muss Espargaro zum ersten Mal in dieser Saison ein Q1-Aus hinnehmen. Im Rennen duelliert er sich mit Colin Edwards um den CRT-Sieg und entscheidet das Duell für sich., Foto: Mapfre Aspar Team
Foto: Mapfre Aspar Team11 von 17

Indianapolis GP (12.): Im Qualifying muss Espargaro zum ersten Mal in dieser Saison ein Q1-Aus hinnehmen. Im Rennen duelliert er sich mit Colin Edwards um den CRT-Sieg und entscheidet das Duell für sich.

Tschechien GP (10.): Erneut ist Edwards im Qualifying schneller, während Espargaro im Q1 scheitert. Im Rennen kann der Spanier aber wieder den Spieß umdrehen und schnappt sich Rang zehn als bester CRT-Pilot., Foto: Aspar Team
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Tschechien GP (10.): Erneut ist Edwards im Qualifying schneller, während Espargaro im Q1 scheitert. Im Rennen kann der Spanier aber wieder den Spieß umdrehen und schnappt sich Rang zehn als bester CRT-Pilot.

Großbritannien GP (10.): Espargaro zieht zwar direkt in Q2 ein, kann dort aber nicht fahren, weil er sich im Training einen Finger bricht. Im Rennen lässt er aber nichts anbrennen und kommt vor den zwei Pramac-Ducatis als Zehnter ins Ziel. Sein elfter CRT-Sieg im zwölften Rennen., Foto: Milagro
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Großbritannien GP (10.): Espargaro zieht zwar direkt in Q2 ein, kann dort aber nicht fahren, weil er sich im Training einen Finger bricht. Im Rennen lässt er aber nichts anbrennen und kommt vor den zwei Pramac-Ducatis als Zehnter ins Ziel. Sein elfter CRT-Sieg im zwölften Rennen.

San Marino GP (13.): Espargaro verblüfft mit der fünftbesten Freitagszeit, holt Startplatz sechs, muss im Rennen aber alle Prototypen und Colin Edwards ziehen lassen., Foto: Milagro
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San Marino GP (13.): Espargaro verblüfft mit der fünftbesten Freitagszeit, holt Startplatz sechs, muss im Rennen aber alle Prototypen und Colin Edwards ziehen lassen.

Aragon GP (11.): Startplatz zehn und Rang elf im Rennen - Espargaro ist erneut der unumstrittene Herrscher der CRT., Foto: Aspar Team
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Aragon GP (11.): Startplatz zehn und Rang elf im Rennen - Espargaro ist erneut der unumstrittene Herrscher der CRT.

Malaysia GP (9.): In Sepang meldet er sich zurück in den ersten drei Startreihen, wird Neunter und hält seine Position im Rennen., Foto: Aspar Team
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Malaysia GP (9.): In Sepang meldet er sich zurück in den ersten drei Startreihen, wird Neunter und hält seine Position im Rennen.

Australien GP (11.): Mit Platz elf fixiert Espargaro endgültig seinen zweiten Triumph in der CRT-Wertung. Colin Edwards hat mit 36 Punkten nicht einmal halb so viele sammeln können wie Espargaro (88)., Foto: Aspar Team
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Australien GP (11.): Mit Platz elf fixiert Espargaro endgültig seinen zweiten Triumph in der CRT-Wertung. Colin Edwards hat mit 36 Punkten nicht einmal halb so viele sammeln können wie Espargaro (88).