Sechs deutsche Fahrer nahmen die drei Rennen der Motorrad-WM in Austin in Angriff. Motorsport-Magazin.com fasst ihre Leistungen zusammen.
Stefan Bradl (4. MotoGP): Das deutsche Aushängeschild rehabilitierte sich in Austin für seinen Ausfall in Katar und kam als erster Verfolger der Werksfahrer auf Rang vier ins Ziel.
Marcel Schrötter (9. Moto2): Der Bayer kommt immer besser in Fahrt. Er kämpfte in einer Gruppe um Rang sechs, belegte am Ende den neunten Platz mit 19 Sekunden Rückstand.
Sandro Cortese (14. Moto2): Ein Sturz im Qualifying sorgte dafür, dass er nur Startplatz 15 erobern konnte. Im Rennen ging nicht viel, Cortese kam als 14. ins Ziel. Auf Rang 12 fehlte nicht viel, doch die Top-10 waren außer Reichweite.
Jonas Folger (out Moto2): Folger startete aus der dritten Reihe, fand sich nach einer Runde aber nur mehr auf P14 wieder. Er verbesserte sich noch auf Platz 12, doch in der fünften Runde stürzte er. Damit war sein Rennen früh zu Ende.
Philipp Öttl (20. Moto3): Diesmal konnte der Bayer den Rennturbo nicht zünden. Von 22 gestartet, verbesserte er sich nur um zwei Plätze. In seiner Dreier-Verfolgergruppe mit Scott Deroue und Ana Carrasco belegte er immerhin den zweiten Platz.
Luca Grünwald (23. Moto3): Von Startplatz 27 auf 23 - und das trotz einer Durchfahrtsstrafe, die Grünwald für einen Frühstart bekam. Auf die Punkteränge fehlten am Ende aber über 40 Sekunden.
diese MotoGP Bilderserie