Der fleißigste Pilot der Testfahrten war Nico Rosberg mit insgesamt 3.462 abgespulten Kilometern. In Jerez fuhr der Vizeweltmeister 1.363 Kilometer, bei den ersten Tests in Barcelona waren es 917 und zum Abschluss 1.182.
Am wenigsten kam von den Piloten Kevin Magnussen zum Einsatz, der bei den zweiten Testfahrten in Barcelona als Ersatz für Fernando Alonso fungierte. Der Däne kam aufgrund von technischen Problemen nur auf 181 Kilometer.
Fleißigstes Team der Testfahrten war wenig überraschend Mercedes mit 6.121 Kilometern. Weniger erwartet war dagegen, dass Sauber bei den abschließenden Tests in Barcelona mit 2.537 Kilometern die größte Distanz zurücklegen würde.
McLaren hat in puncto Laufleistung klar die rote Laterne in der Hand. Aufgrund mannigfaltiger Probleme kam das Team bei drei jeweils viertägigen Tests nur auf 1.751 Kilometer.
18.378 Kilometer spulten Mercedes-Motoren im Laufe der Testfahrten vor der Saison ab. Das ist mehr als die Luftlinien-Entfernung zwischen Melbourne und Barcelona.
Der Honda-Motor, der nur bei McLaren zum Einsatz kommt, bildete mit 1.751 Kilometern das klare Schlusslicht bei den Herstellern. Das entspricht fast exakt der Luftlinie von London nach Jerez.
Insgesamt legten alle Teams an den zwölf Testtagen 41.142 Kilometer zurück - oder anders gesagt: sie fuhren einmal um die Welt.
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