In Austin versuchten es die Veranstalter mit der großen Showkeule. Eine üppige Fahrer-Präsentation gab es zu Beginn, Sebastian Vettel und Lewis Hamilton erinnerten irgendwie an Russell Crow und Joaquin Phienix in "Gladiator".
Zuvor fuhr er ein souveränes Rennen, das von Usain Bolt per grüner Flagge freigegeben wurde.
Ein großer Pokal aus den Händen eines ganz Großen. Lewis Hamilton erhielt seinen Siegerpokal in Austin vom amerikanischen Ex-Präsidenten Bill Clinton.
Und auch bei der Siegerehrung war der Leichtathletik-Star anwesend. Er zeigte Hamilton gleich einmal die korrekte Ausführung seiner legendären Pose.
Schon vor dem Rennen verstanden sich die beiden gut, Hamilton nahm den schnellste Mann der Welt mit auf eine kleine Spritztour.
Insgesamt bestätigte Hamilton seinen Ruf als unanfechtbarer (Motorsport-)Sheriff in Austin.
Fernando Alonso würde gerne mal jemanden an den Hörnern packen. Wir vermuten einen japanischen Stier...
Wieder einmal war frühzeitig Endstation für den Spanier. Weihnachten würde er wohl gerne überspringen, dürfte er morgen schon einen Renault-Motor fahren.
Dann strebt McLaren wieder nach Höherem, die Spitzenplätze sollen kommen. Daniel Ricciardo scheint schon ein bisschen besorgt zu sein.
Apropos Red Bull: Max Verstappen und Daniel Ricciardo bekamen Besuch von den Texas Longhorns, wie passend. Na gut, zumindest das Maskottchen gab sich die Ehre.
diese Formel 1 Bilderserie