Vettel feiert auch in Ungarn wieder mit seinem "Walk like an Egyptian". Der Tanz wird langsam populär.
Fernando Alonso braucht Urlaub. Beim letzten Rennen vor der Sommerpause gab es einen speziell designten Parc Ferme, in dem sich der Spanier glatt mal nieder lässt.
Upps... Das ist aber ganz schön peinlich.
"Ich wollte schon immer mal nen Mercedes fahren", dachte sich Alonso. Führungskilometer hätte er in dem Auto im Rennen auch gesammelt.
Da stecken zwei Große die Köpfe zusammen. Was Ferrari-Boss Sergio Marchionne und Mercedes-Vorstand Niki Lauda hier wohl aushecken?
Wer vor Ort ist, bekommt eine ganz besondere Sicht auf die Dinge, wie hier Schauspieler Ashton Kutcher.
Lewis Hamilton protzt mal wieder mit seinem Motorrad herum. Die Fans freuen sich über die qualmenden Reifen.
Samurai Alonso-San setzt an für den entscheidenden Angriff auf seinen Geburtstagskuchen.
Tischtennis kann jeder denkt sich Carlos Sainz. In Ungarn probierte sich der Toro-Rosso-Pilot an Tisch-Fußball. Spannend sah das schon aus, aber auch ebenso anstrengend.
Das ist ja ein bäriger Fotograf. Dieser Teddy sollte wohl den Stuhl für Fernando Alonso freihalten, falls der Spanier erneut aufgeben muss. Aber der McLaren hielt und brachte Alonso auf Rang sechs ins Ziel.
Einen Pokal hatte Fernando Alonso bereits vor dem Rennen bekommen. Ein paar Fans beschenkten den Spanier mit einer Porzellan-Version des Siegerpokals.
Was hat denn Pascal hier bekommen? Der Fidget-Spinner soll dem Sauber-Piloten wohl bei den stressigen Vertragsverhandlungen helfen.
Eigentlich sollte man sich schon daran gewöhnt haben, dass Lewis Hamilton auf den Hund gekommen ist. Am Hungaroring hatte der Brite erneut seine beiden Bulldoggen dabei.
Diese Fans hatten sehr auf ein kurzfristiges Comeback von Robert Kubica gehofft, aber der Pole durfte erst ein paar Tage nach dem Ungarn GP wieder ins Renault-Cockpit.
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