Sebastian Vettel: Meine Siege 2011 und 2012 waren schöne Momente hier. Singapur ist eines der härtesten Rennen des Jahres, und um ehrlich zu sein, hier zu gewinnen ist ein großartiger Moment und du weißt, dass du den Champagner verdient hast.
Fernando Alonso: Das Rennen lässt keinen Raum für Fehler, deshalb es ist eine Strecke die ich sehr mag und wo ich in der Regel gute Ergebnisse erzielt habe.
Lewis Hamilton: Wir haben in Belgien und Italien zwei schwierige Wochenenden erlebt, aber ich weiß, dass jeder im Team entschlossen ist, zurückzuschlagen und so aus den letzten sieben Saisonrennen das Bestmögliche herauszuholen.
Kimi Räikkönen: Offensichtlich ist das Podium wie immer unser Ziel. Wir hatten nun zwei Rennen ohne Punkte und müssen in jedem der verbleibenden Rennen so viele Punkte wie möglich holen.
Mark Webber: Nach einem langen und heißen Rennen ist das Podium eine ziemlich gute Belohnung. 2010 und 2011 stand ich in Singapur auf dem Podest, beide Jahre hier waren besondere Momente für mich.
Nico Rosberg: Es gibt viele Kurven und keine langen Geraden, um sich zwischendurch ein wenig zu Entspannen. Die Strecke sollte unserem Auto entgegenkommen und ich hoffe, dass wir dort ein gutes Wochenende erleben können.
Felipe Massa: Singapur ist eines der anstrengensten Rennen im Kalender, wenn nicht sogar das anstrengendste Rennen. Man schwitzt sehr stark im Auto und kriegt ganz schwer Luft. Alles in allem wird es wohl das härteste Rennen körperlich und psychisch.
Romain Grosjean: Vor uns liegen ein paar fantastische Rennen, aber auch arbeitsintensive Monate. Ich werde pushen und versuchen mein Bestes zu geben. Ich will die Saison mit dem bestmöglichen Resultat beenden, das heißt, dass ich so schnell wie möglich wieder auf das Podest will.
Jenson Button: Ich fahre gerne auf dem Marina Bay Circuit. Obwohl ich in den letzten beiden Jahren jeweils Zweiter wurde, wird es in diesem Jahr interessant zu sehen sein, wie sich unser Wagen auf einer unebenen High-Downforce-Strecke schlägt.
Paul di Resta: Wenn man sich unsere Form aus den letzten Rennen ansieht, ist es schwierig zu sagen, was man erwarten soll. Es ist eine Strecke, die ich genieße, ein großartiger Austragungsort und wir hatten ein großartiges Resultat dort im letzten Jahr mit dem vierten Platz. Es wäre fantastisch, das nochmal zu erreichen, aber es wird schwierig werden, wenn man sieht, wie ausgeglichen dieses Feld im Moment ist.
Adrian Sutil: Singapur kann manchmal Überraschungen hervorrufen und es gibt immer ein Regenrisiko, deshalb müssen wir als Team bereit sein, schnell zu reagieren und das Beste aus jeder Situation zu machen.
Sergio Perez: Der Kampf an der Spitze der Meisterschaft bedeutet, dass die Top-Teams noch immer hart pushen, um ihre Autos weiterzuentwickeln, während andere bereits Richtung 2014 blicken. Das heißt, dass es etwas schwieriger wird, in den verbleibenden Rennen gute Punkte mitzunehmen.
Daniel Ricciardo: Im Vorjahr fuhr ich in Singapur eines meiner besten Rennen, ich konnte rundenlang Mark Webber hinter mir halten. Hoffentlich kann ich dieses Jahr ein ähnlich gutes Rennen zeigen.
Nico Hülkenberg: Singapur ist eines der härtesten Rennen des Jahres, wegen der hohen Temperaturen und der Luftfeuchtigkeit. Zudem kann es volle zwei Stunden dauern. Es ist ein anspruchsvoller Kurs mit vielen Kurven.
Jean-Eric Vergne: Man muss sich sicherlich erst an den Zeitplan gewöhnen, da alles am Abend ist und man deshalb zu den richtigen Zeiten schlafen muss. Zumindest kenne ich dieses Jahr die Strecke, trotzdem bleibt Singapur eine Herausforderung.
Pastor Maldonado: Wir hatten dieses Jahr bisher große Probleme, aber ich habe ein gutes Gefühl für Singapur, da mir diese Strecke zu liegen scheint. Ich weiß hier ganz genau, wie ich jede Zehntelsekunde aus dem Auto herausquetschen kann und bin deshalb sehr optimistisch.
Valtteri Bottas: Ich war noch nie auf dieser Strecke unterwegs, nicht einmal in niedrigeren Rennserien. Jedoch habe ich viel im Simulator getestet und bin eigentlich ganz gut darin, schnell neue Strecken zu lernen. Auch in Kanada hatte ich Premiere, und lieferte das beste Qualifying meiner Saison ab.
Esteban Gutierrez: Der Kurs ist vor allem physisch eine Herausforderung, denn der Sauerstoffanteil in der Luft ist wegen der hohen Luftfeuchtigkeit geringer. Allerdings bin ich es gewohnt, bei sehr hohen Temperaturen zu fahren.
Jules Bianchi: Da wir erst Nachts fahren, ist es sehr wichtig, im europäischen Rhythmus zu bleiben. Du stehst quasi nachmittags auf und gehst erst einmal frühstücken, was zunächst sehr komisch ist. Dazu kommen die große Hitze und die extrem hohe Luftfeuchtigkeit.
Charles Pic: Im letzten Jahr war ich zum ersten Mal in Singapur, hatte ein gutes Rennen und wurde 16. - dieses Mal würde ich natürlich gerne besser abschneiden.
Giedo van der Garde: Die Strecke ist eine große Herausforderung, sowohl für mich als auch für das Team. Ich trainiere und bereite mich auf die Hitze vor, aber das Team sorgt dafür, dass jeder genug trinkt und der Schlafrhythmus wie in Europa bleibt.
Max Chilton: Die Streckencharakteristik gleicht teilweise stark der von Monaco und ein ähnliches Ergebnis wie dort wäre vor allem nach den zuletzt mäßigen Resultaten super. Ich kenne den Kurs aus der Vorsaison, als ich in der GP2 triumphierte.
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