Und hier endet unsere Rundfahrt auf dem Autodromo Enzo e Dino Ferrari bei 1:19.753 Minuten. So die Vorjahres-Polezeit von Jenson Button.
Die Variante Bassa wird im zweiten Gang eingefahren und im dritten Gang bei rund 180 km/h auf die Start- und Zielgerade verlassen.
Der Vollgasanteil auf der ehemaligen Hochgeschwindigkeitsstrecke beträgt noch immer 64%.
Ausgangs der Rivazza heißt es noch einmal in Richtung Variante Bassa zu beschleunigen.
Die Rivazza selbst nehmen die Piloten im zweiten Gang. Insgesamt gibt es 54 Gangwechsel auf einer Runde in Imola.
Auf dem Weg zur Rivazza passieren die Fahrer die Speed Trap, wo im Vorjahr ein Höchstwert von 318,5 km/h gemessen wurde.
Den zweiten Sektor legen die Autos in gut 27 Sekunden zurück, weshalb sie beim Beenden des selbigen bei knapp 50 Sekunden Fahrzeug angekommen sind.
Die Kurven 11 und 12 gehören zur Variante Alta, die im zweiten Gang bei rund 140 km/h genommen wird.
Deren erster Teil wird noch mit rund 260 km/h durchfahren. Die zweite Kurve hingegen nur noch mit 120 km/h.
Nach einem kurzen Beschleunigungsstück geht es dann durch die Doppel-Linkskurve Acque Minerali.
Die Piratella wird im vierten Gang bei gut 200 km/h durchfahren.
Die Tosa Spitzkehre nehmen die Autos mit rund 100 km/h im zweiten Gang.
Den ersten Sektor legen die Fahrer in gut 23 Sekunden zurück.
Für die Villeneuve Schikane wird dann wieder in den vierten Gang heruntergeschaltet.
Nach der Tamburello geht es wieder auf eine kurze Gerade, auf welcher erneut knapp 300 km/ erreicht werden.
Der Top-Speed auf der vorherigen Geraden liegt knapp unter 300 km/h.
Nach einer leicht gebogenen, langen Geraden erreichen die Fahrer als erstes die Variante Tamburello.
So sieht das Autodromo Enzo e Dino Ferrari aus der Luft aus. Kommen Sie mit uns auf eine Rundfahrt über den 4,933 km langen Kurs.
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