Minardi: Am ersten Renntag mit dem neuen PS05 wurde es noch nichts mit dem Generalangriff auf die Gelben. Minardi ist auch weiterhin ganz hinten in der Zeitenliste anzutreffen.
Jordan: Bis auf einen Abflug von Robert Doornbos gibt es bei Jordan nicht viel zu berichten. Der vorletzte Platz scheint gesichert.
Red Bull Auch die roten Bullen waren heute noch nicht so stark wie bei den ersten Rennen. Christian Klien nutzte seine neue Rolle immerhin voll aus und drehte die meisten Runden.
Williams: Bei Williams gab es heute noch nicht allzu viel zu bestaunen. Die Weiß-Blauen müssen sich bis morgen noch steigern. Zumindest in Bahrain klappte dies.
Sauber: Die Schweizer zeigten nach einem misslungenen Saisonstart heute eine ansteigende Formkurve und platzierten sich nur knapp außerhalb der Top10. Dabei war Villeneuve näher denn je an Massa dran.
Ferrari: Die Roten sind zwar nicht mehr überlegen, aber die Schwächephase der beiden Hitzerennen scheint überwunden zu sein. Zudem drehten beide Fahrer heute überraschend viele Runden.
Renault Die beiden Renault-Piloten waren heute alles andere als häufig auf der Strecke anzutreffen. Trotzdem waren sie beide auf Anhieb schnell und besser platziert als an den bisherigen Freitagen.
Toyota: Die Weiß-Roten konnten heute nur mit ihrem Tester Ricardo Zonta überzeugen. Die Stammpiloten reihten sich außerhalb der Top10 ein. Ein Rückfall in alte europäische Reifenprobleme?
B·A·R Die Weißen meldeten sich mit einem dicken Ausrufezeichen zurück und bestätigten ihre guten Testzeiten. In wie fern sie dies auch morgen schaffen, bleibt abzuwarten.
McLaren: Die Silbernen setzten ihren Aufwärtstrend von Bahrain fort und waren mit allen drei Fahrern schnell unterwegs. Die Spitzenzeit von de la Rosa dürfte dennoch auf ein leichtes Auto zurückzuführen sein.
Der erste Trainingstag in Imola ist vorüber und wir werfen wie gewohnt einen Blick auf die Leistungen aller zehn Teams.
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