Minardi Wie im 1. Qualifying war der Österreicher Patrick Friesacher seinem niederländischen Kollegen Christijan Albers klar überlegen. Im Rennen dürfte dies wohl das einzige Erfolgserlebnis sein, dass dem Minardi-Fahrer blühen kann.
Jordan Bei den Gelben blieb die bekannte Hackordnung erhalten. Der Inder Narain Karthikeyan war eindeutig schneller unterwegs als Tiago Monteiro. Im Rennen dürfte man aber nur schneller als Minardi sein.
Sauber Das 2. Qualifying konnte erwartungsgemäß nichts im Kräfteverhältnis der Schweizer ändern: Felipe Massa steht über eine Sekunde vor Jacques Villeneuve. Beide scheinen auf ein schweres Auto und nur einen Stopp zu setzen.
Ferrari Schon vor dem 2. Qualifying wussten die Roten, dass sie auf einer Runde nicht konkurrenzfähig genug sind. Entsprechend scheint man auf ein schwereres Auto und das Rennen zu setzen. Barrichello soll hierbei weichere Reifen einsetzen.
B·A·R Dass Jenson Button seinen kurzfristig gewechselten Teamkollegen Anthony Davidson schlagen würde, war klar. Aber das er hinter beiden Red Bull stehen würde ist überraschend und könnte auf ein schwereres Auto hindeuten.
Red Bull Danke eines guten letzten Sektors behielt Christian Klien erneut die Oberhand gegenüber David Coulthard. Beide roten Bullen konnten sich vor Ferrari halten.
McLaren Beide Silberpfeilpiloten fielen im 2. Qualifying zurück und lassen das Gedankenspiel einer Einstoppstrategie zu. Vor allem Kimi war bedeutend langsamer als im 1. Qualifying mit leeren Tanks.
Williams Während Nick Heidfeld durch einige Fehler und ein womöglich schweres Auto hinter beide Red Bull zurückfiel, konnte Mark Webber zumindest die roten Bullen und Montoya schlagen.
Toyota Nach dem sensationellen 1. Qualifying setzte Jarno Trulli mit seinem TF105 auch im 2. Qualifying ein Highlight. Ralf Schumacher scheint unterdessen etwas schwerer als der Italiener zu sein.
Renault Trotz der starken Zeit seines Ex-Teamkollegen verteidigte Fernando Alonso seine provisorische Pole gegen Jarno Trulli. Giancarlo Fisichella konnte nicht mit dem Duo Alonso/Trulli mithalten.
Nach Giancarlo Fisichella in Melbourne holte sich in Malaysia Fernando Alonso die vierte Pole Position seiner Karriere. Die Überraschung ist der erneut stark gefahrene Jarno Trulli, der Platz zwei gegen Fisichella verteidigen konnte.
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