Während in München das letzte Wiesn-Wochenende auf dem Plan stand, mussten sich die Formel-1-Piloten nach Yeongam quälen. Doch mangels Party-Möglichkeiten in der südkoreanischen Provinz stellte der Tross kurzerhand eine Alternativ-Party auf die Beine.
Ganz Südkorea freute sich über die asiatische Wiesn und bedankte sich bei Festwirt Ecclestone.
Doch dann die Frage aller Fragen: In welches Festzelt gehe ich? Keine Ahnung...
Auch die Red-Bull-Führungsriege wusste nicht so recht, wo die beste Party stattfinden würde. Also entschloss sich der Brausehersteller dazu, eine eigene Party zu veranstalten.
Doch das Weltmeisterteam feierte lieber in geschlossener Gesellschaft, an den Türstehern führte kein Weg vorbei.
"Aha", dachte sich Kimi Räikkönen. "Da muss ich mir wohl etwas anderes suchen." Fest entschlossen plante der Finne seine eigene Party.
Schnell noch das ein oder andere alkoholhaltige Getränk gekauft, schon kann es losgehen. Womit wohl auch Räikkönens Rückenschmerzen erklärt sein dürften.
Und es wurde eine wilde Party - mit ganz viel Alkohol. Für den ein oder anderen wohl etwas zu viel...
... der eine verwechselte die Frau...
... der andere wusste nicht mehr wo oben und unten ist.
Auf einem Bein steht es sich bekanntlich schlecht.
Wir bedanken uns auch bei unserem Partyfotografen Lewis Hamilton.
Auch am nächsten Morgen waren die Auswirkungen der feuchtfröhlichen Nacht kaum zu übersehen.
Schlafmangel war noch das geringste Übel.
Fernando Alonso konnte seine Aspirin einfach nicht finden. Aber das Team soll Mitleid mit ihm gehabt haben und ihm eine Aspirin Plus C im Trinkbehälter seines Ferrari aufgelöst haben.
Kimi Räikkönen war sogar nach dem Rennen noch ganz gut dabei. Bei der Pressekonferenz wollte er sich noch einen Vodka bestellen - ohne Red Bull.
Nur für einen ging die Party noch etwas wilder zu Ende: Für Lewis Hamiltons Hund Roscoe.
Roscoe hatte wohl die Warnhinweise übersehen...
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