El País: "Alles scheint in gewisser Weise wie am Anfang zu sein. Ferrari ist wieder zurück, und dies mit einer Kraft, die zum ersten Doppelsieg des Jahres reichte."
As: "Wegen eines erneuten taktischen Fehlers seines Teams musste sich Fernando Alonso mit dem siebten Platz begnügen: Als er an fünfter Stelle lag, wurden ihm 103 Kilogramm Treibstoff verpasst. Das war der Untergang."
Marca: "Seit dem Sieg in Monaco ist Fernando Alonso in Ungnade gefallen. Seine Fehler und die seines Teams haben ihn 14 Punkte vom Titel entfernt - ein Abstand, den in den vergangenen zehn Jahren niemand hat aufholen können."
Daily Mirror: "Nachdem Ferrari den ersten Doppelsieg seit fast einem Jahr feierte, schwört Hamilton Rache in Silverstone. Durch Alonsos siebten Platz baute das britische Wunderkind die WM-Führung vor dem britischen Grand Prix auf 14 Punkte aus."
Daily Telegraph: "Der Hattrick muss warten. Hamilton wurde gezwungen, sich vor den vergessenen, fliegenden Ferrari zu verbeugen."
The Sun: "Held Hamilton baut WM-Führung aus und schielt auf Sieg in Silverstone ... Sein jüngster Podiumplatz beweist, dass es doch ein achtes Weltwunder gibt. Er fuhr im achten Rennen zum achten Mal aufs Treppchen."
Corriere della Sera: "Die rote Furie."
La Repubblica: "Raikkönen: Der Albtraum ist vorbei. Raikkönen und Massa geben der WM neues Feuer."
Tuttosport: "Ein italienischer Donner. Raikkönen und Massa dominieren in Frankreich."
La Gazzetta dello Sport: "Sie sind zurückgekehrt. Kimi und Ferrari - die Auferstehung. Ferrari holt einen fantastischen Doppelsieg. Die Roten machen die WM wieder offen."
"Räikkönen taktiert sich zum Sieg", war auf adrivo.com nach dem Rennen in Magny Cours zu lesen. Die internationale Presse in Italien, Großbritannien und Spanien hatten ihre eigenen Interpretationen anzubieten - ein Auszug.
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