Die Teamduelle zum Belgien GPNach jedem Rennen liefert Motorsport-Magazin.com 2021 wieder den Statistik-Vergleich zwischen allen Teamkollegen. Wer gibt im Qualifying den Ton an, wer ist im Rennen stärker? Alle Teamduelle aufgeschlüsselt.
Für die Berechnung des durchschnittlichen Rückstandes im Qualifying werden alle gemeinsamen Segmente herangezogen. Mangels Runden im eigentlichen Wettbewerb wird für Belgien auf die Renn-Abstände verzichtet., Foto: LAT Images
Foto: LAT Images1 von 11

Die Teamduelle zum Belgien GP
Nach jedem Rennen liefert Motorsport-Magazin.com 2021 wieder den Statistik-Vergleich zwischen allen Teamkollegen. Wer gibt im Qualifying den Ton an, wer ist im Rennen stärker? Alle Teamduelle aufgeschlüsselt.Für die Berechnung des durchschnittlichen Rückstandes im Qualifying werden alle gemeinsamen Segmente herangezogen. Mangels Runden im eigentlichen Wettbewerb wird für Belgien auf die Renn-Abstände verzichtet.

Red Bull: Max Verstappen schnappte sich die Pole, nachdem der stärkste Konkurrent Lando Norris frühzeitig aus dem Duell crashte. Sergio Perez lief auf seiner letzten schnellen Qualifying-Runde auf Lewis Hamilton auf und verlor in der Gischt Zeit., Foto: LAT Images/Motorsport-Magazin.com
Foto: LAT Images/Motorsport-Magazin.com2 von 11

Red Bull:
Max Verstappen schnappte sich die Pole, nachdem der stärkste Konkurrent Lando Norris frühzeitig aus dem Duell crashte. Sergio Perez lief auf seiner letzten schnellen Qualifying-Runde auf Lewis Hamilton auf und verlor in der Gischt Zeit.

Williams: George Russell zog am Samstag mit einer sensationellen Runde die ganz große Show ab und überstrahlte mit P2 alles. Nicholas Latifi ging da insofern ein wenig unter, da er eigentlich das bislang beste Qualifying seiner Formel-1-Karriere fuhr., Foto: LAT Images/Motorsport-Magazin.com
Foto: LAT Images/Motorsport-Magazin.com3 von 11

Williams:
George Russell zog am Samstag mit einer sensationellen Runde die ganz große Show ab und überstrahlte mit P2 alles. Nicholas Latifi ging da insofern ein wenig unter, da er eigentlich das bislang beste Qualifying seiner Formel-1-Karriere fuhr.

Mercedes: Lewis Hamilton trotzte in einem verregneten Qualifying einem Low-Downforce-Paket und schaffte mit einem schwieriger als sonst zu fahrenden Auto Platz drei. Valtteri Bottas blieb über, hatte auf seiner letzten Runde Pech in der Reifen-Anwärmphase und musste dann wegen der Strafe für den Ungarn-Startcrash noch weiter zurück., Foto: LAT Images/Motorsport-Magazin.com
Foto: LAT Images/Motorsport-Magazin.com4 von 11

Mercedes:
Lewis Hamilton trotzte in einem verregneten Qualifying einem Low-Downforce-Paket und schaffte mit einem schwieriger als sonst zu fahrenden Auto Platz drei. Valtteri Bottas blieb über, hatte auf seiner letzten Runde Pech in der Reifen-Anwärmphase und musste dann wegen der Strafe für den Ungarn-Startcrash noch weiter zurück.

McLaren: Lando Norris präsentierte sich mit sensationellen Runden in Q1 und Q2 als Favorit, ehe er bei grenzwertigen Bedingungen in Q3 abflog, was teils auch den Bedingungen geschuldet war. Daniel Ricciardo war durchwegs klar langsamer, blieb aber auf der Strecke, als es drauf ankam., Foto: LAT Images/Motorsport-Magazin.com
Foto: LAT Images/Motorsport-Magazin.com5 von 11

McLaren:
Lando Norris präsentierte sich mit sensationellen Runden in Q1 und Q2 als Favorit, ehe er bei grenzwertigen Bedingungen in Q3 abflog, was teils auch den Bedingungen geschuldet war. Daniel Ricciardo war durchwegs klar langsamer, blieb aber auf der Strecke, als es drauf ankam.

Aston Martin: Sebastian Vettel freute sich schon am Freitag auf Regen, und zeigte am Samstag warum. Im Nassen konnte er glänzen, während Lance Stroll seine übliche Regenstärke diesmal nicht ausspielen konnte und chancenlos im hinteren Ende des Feldes verschwand., Foto: LAT Images/Motorsport-Magazin.com
Foto: LAT Images/Motorsport-Magazin.com6 von 11

Aston Martin:
Sebastian Vettel freute sich schon am Freitag auf Regen, und zeigte am Samstag warum. Im Nassen konnte er glänzen, während Lance Stroll seine übliche Regenstärke diesmal nicht ausspielen konnte und chancenlos im hinteren Ende des Feldes verschwand.

AlphaTauri: Pierre Gasly lieferte seine übliche Qualifying-Show ab und stellte das Auto in die ersten drei Startreihen. Dabei kann Yuki Tsunoda im Regen erst recht nicht mithalten, er ging es das ganze Wochenende vorsichtig an und blieb so auch im Qualifying deutlich zurück., Foto: LAT Images/Motorsport-Magazin.com
Foto: LAT Images/Motorsport-Magazin.com7 von 11

AlphaTauri:
Pierre Gasly lieferte seine übliche Qualifying-Show ab und stellte das Auto in die ersten drei Startreihen. Dabei kann Yuki Tsunoda im Regen erst recht nicht mithalten, er ging es das ganze Wochenende vorsichtig an und blieb so auch im Qualifying deutlich zurück.

Alpine: Fernando Alonso fand im Regen nie Grip, wurde im Qualifying nie schneller und scheiterte deutlich an Q3. Esteban Ocon im Gegenzug kam mit dem Alpine deutlich besser zurecht und schaffte es erneut unter die Top-10., Foto: LAT Images/Motorsport-Magazin.com
Foto: LAT Images/Motorsport-Magazin.com8 von 11

Alpine:
Fernando Alonso fand im Regen nie Grip, wurde im Qualifying nie schneller und scheiterte deutlich an Q3. Esteban Ocon im Gegenzug kam mit dem Alpine deutlich besser zurecht und schaffte es erneut unter die Top-10.

Ferrari: Charles Leclerc wurde von einem Ferrari mit Reifen-Anwärmproblemen überrascht und blieb genauso wie Carlos Sainz in Q2 stecken, wenngleich Sainz wieder einmal die Nummer zwei spielen musste und nicht ganz so gut mit dem Auto zurechtkam., Foto: LAT Images/Motorsport-Magazin.com
Foto: LAT Images/Motorsport-Magazin.com9 von 11

Ferrari:
Charles Leclerc wurde von einem Ferrari mit Reifen-Anwärmproblemen überrascht und blieb genauso wie Carlos Sainz in Q2 stecken, wenngleich Sainz wieder einmal die Nummer zwei spielen musste und nicht ganz so gut mit dem Auto zurechtkam.

Haas: Mick Schumacher erwies sich bei nassen Bedingungen am Samstag als der deutlich schnellere Fahrer, während Nikita Mazepin mit Vorsicht klar hinten blieb., Foto: LAT Images/Motorsport-Magazin.com
Foto: LAT Images/Motorsport-Magazin.com10 von 11

Haas:
Mick Schumacher erwies sich bei nassen Bedingungen am Samstag als der deutlich schnellere Fahrer, während Nikita Mazepin mit Vorsicht klar hinten blieb.

Alfa Romeo: Kimi Räikkönen ging im Qualifying sang- und klanglos unter, ohne je die Auto-Balance zu finden. Antonio Giovinazzi stellte sich deutlich besser an, aber selbst mit einer über zwei Sekunden schnelleren Zeit war kein Q2 in Sicht., Foto: LAT Images/Motorsport-Magazin.com
Foto: LAT Images/Motorsport-Magazin.com11 von 11

Alfa Romeo:
Kimi Räikkönen ging im Qualifying sang- und klanglos unter, ohne je die Auto-Balance zu finden. Antonio Giovinazzi stellte sich deutlich besser an, aber selbst mit einer über zwei Sekunden schnelleren Zeit war kein Q2 in Sicht.