Die japanischen Formel-1-Fans sind die mit Abstand kreativsten von allen. Hier die coolsten und verrücktesten Outfits aus Suzuka 2018.
Auch im größten sportlichen Tief seiner Geschichte hat Williams noch Fans. Wobei die Kopfbedeckung hier durchaus für gehörige Kritik spricht ...
Für den unglaublichen Hulk lernen die Japaner sogar Deutsch. Anfeuerung kann Renault gerade aber auch wirklich mal gebrauchen.
Was die Japaner so besonders macht, ist auch: Hier hat wirklich jeder Fahrer etliche Fans. Und wieder zeigt sich das Sprachtalent der Ostasiaten.
Clever sind sie auch noch diese Japaner. Reishut mit Regenschutz. Schaut schon richtig gut aus. Nuuur der Hut natürlich. Hust.
Kimbastian Vetkkönen ist auch am Start. Wie viele Nationalflaggen bekommt man eigentlich in ein Gesicht?
Die Pink Panther (bei so gut wie jedem Rennen 2018 dabei) sind auch in Japan am Start, fallen in Suzuka aber ausnahmsweise gar nicht einmal auf bei all den Kostümierungen.
Denn es gibt auch sowas: Inzwischen nicht nur die aus den Vorjahren bekannten Pferdehüte für Ferrari, sondern jetzt auch noch Bullen. Ist das stark.
Er hier hat sogar schon ein Autogramm bekommen. Auf der Jagd danach aber offenbar am Finger verletzt. Pure Leidenschaft.
Und die beginnt in Japan schon ganz früh.
Ist das süß. Und gut, dass es keine Haas-Reifen sind. Feuergefahr!
Bleiben wir bei Renault und gehen noch mal zurück zu Hülk. Dieses Fan-Girl hat es geschafft: Nicht nur Bild mit dem Auto, sondern auch mit ihrem Star.
Tierischen Spaß haben auch die zwei hier.
Bei Kmag gehts besonnener zu (kommt auch nicht oft vor ...).
Kimi hat natürlich auch in Suzuka mit am meisten Fans. Und von denen ist er richtig begeistert.
Alonso spielt da schon besser mit.
Der andere Spanier im Grid hat dafür die jüngsten Fans. Oder ist das ein Sitzstreik?
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