Der Halo ist ein Standard-Teil. Allerdings dürfen die Formel-1-Teams Im Radius von 20 Millimeter Aero-Elemente anbringen. Neun von zehn Teams erhalten den Halo genau so wie hier gezeigt von CP autosport. Wir zeigen die Lösungen aller Teams.
Ferrari setzt auf eine einfach Lippe an der Oberseite des Halo.
Auch wenn Mercedes kein Luftabweiser am Halo hat, ist der Titan-Bügel verkleidet. Das zeigt sich am etwas massiveren Mittelteil.
Auch Red Bull verzichtet auf detailreiche Aero-Elemente, verkleidet den Halo nur zur Reduzierung des Luftwiderstands in Tropfen-Form.
Force India hingegen baut komplexer: Eine dreiteilige Lippe auf dem Halo, dazu kommt eine wuchtige Verkleidung am Übergang zum Chassis an der Hinterseite.
Williams setzt auf eine einzelne Lippe auf dem Halo.
Renault verzichtet noch komplett auf komplexes Leitwerk.
Toro Rosso hat nich nur an der Oberseite eine massive Lippe installiert, sondern auch an der Unterseite einen Batwing.
Haas setzt auf eine ganz andere Lösung: Auf dem Halo befinden sich kleine Vortex-Generatoren. Sie erzeugen gewollte Wirbel.
McLaren hat eine dreiteilige Lippe, deren Elemente auf der Seite elegant nach unten führen.
Sauber beim C37 setzt auf eine filigrane Halo-Lippe.
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