Minardi Wie üblich bildeten Patrick Friesacher und Christijan Albers die Schlusslichter der Zeitenliste. Besserung nicht in Sicht.
Jordan Bis auf einen neuen Sponsor am Auto fielen die Gelben in der Wüste nicht wirklich auf. Das Trio reihte sich immerhin rund um Jacques Villeneuve ein.
Sauber Die Schweizer konnten auch in Bahrain noch nicht überzeugen. Die Ränge 17 und 20 sind mehr als enttäuschend.
Williams Auch die Weiß-Blauen hielten sich heute noch zurück: Im zweiten Training landeten sowohl Mark Webber als auch Nick Heidfeld außerhalb der Top10.
B·A·R Während Takuma Sato einen technischen Defekt erlitt und wichtige Trainingszeit verlor, musste sich Jenson Button mit Rang 9 begnügen. Bislang noch kein Aufwärtstrend zu sehen.
Toyota Nach einer Bestzeit in der ersten Session, hielt in der zweiten Sitzung Jarno Trulli die japanischen Flaggen hoch. Bislang konnten sie die Form von Malaysia weitestgehend bestätigen.
Ferrari Rubens Barrichello fiel einem Getriebeproblem zum Opfer. Michael Schumacher zeigte sich unterdessen mit der Leistung zufrieden. Rang fünf lässt Hoffen auf mehr.
Red Bull Während die beiden Stammpiloten noch nicht so richtig überzeugen konnten, reihte sich Tonio Liuzzi erneut ganz vorne ein.
Renault Entgegen dem bisherigen Stil am Freitag eher zurückhaltend zu agieren, waren Renault und Fernando Alonso schon in Session 2 vorne dabei. Fisichella hielt sich noch etwas zurück. Die Franzosen bleiben die Favoriten.
McLaren Dank Alex Wurz und dessen 3. Auto konnte McLaren die unumstrittene Tagesbestzeit verbuchen. Die realistischere Zeit ist jedoch jene von Pedro de la Rosa. Kimi soll derweil konservativ unterwegs gewesen sein.
Der erste Tag im Königreich von Bahrain brachte noch nicht allzu viele Informationen über das Kräfteverhältnis zu Tage. Dennoch analysieren wir für Sie die Leistungen aller 10 Teams.
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