Auf dem Podest ergab sich 2006 die Konstellation Alonso, Räikkönen, Schumacher. Zumindest in dieser farblichen Zusammensetzung wird sich das in diesem Jahr nicht mehr ergeben.
Auch Christian Klien musste diese Erfahrung machen.
Michael Schumacher ereilte später dasselbe Schicksal.
2006 merkte das auch Felipe Massa, der ebenfalls gleich beim Start in einen Unfall verwickelt wurde.
In Melbourne gab es aber auch recht heftige Unfälle, wie hier 2002 als sich Ralf Schumacher und Rubens Barrichello im Weg standen.
1996 war dann zeitgleich das Debüt von Melbourne, von Australien als erstem Saisonrennen und von Jacques Villeneuve. Der Kanadier musste sich nach langer Führung mit Platz zwei zufrieden geben, die Strecke im Albert Park gewann schnell viele Fans.
Eine Szene in Adelaide wird lange in Erinnerung bleiben. Michael Schumacher holte sich nach diesem kleinen Tete á Tete mit Damon Hill den WM-Titel, nachdem danach beide Autos außer Gefecht waren.
Trotz des Platzes am Ende der Saison, war dort aber auch oft schon alles entschieden, da sich im Rennen davor in Suzuka Dinge abspielten wie die Kollision von Ayrton Senna und Alain Prost 1990. 1989 war Ähnliches passiert.
Dank des Termins als Saisonabschluss wurde in Adelaide oft gefeiert. 1988 durfte sich Ayrton Senna dort über seinen ersten WM-Titel freuen.
Der erste Sieger in Australien war Keke Rosberg.
Seit 1985 ist die Formel 1 in Australien unterwegs. Zunächst wurde in Adelaide gefahren und dank der Lage südlich des Äquators spät im Jahr. Der Australien GP begann als Saisonabschluss.
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