Zahlenspiele nach Abu Dhabi: Nach dem drittletzten Rennen des Jahres hat vor allem Red Bull Grund zum Statistik-Jubel. Motorsport-Magazin.com hat die interessantesten Zahlen zusammengetragen
Jubiläum für Red Bull: Vettels und Webbers Podiumsplätze waren die Podestplatzierungen 99 und 100 in der Geschichte des Teams.
7. Sieg für Sebastian Vettel in Folge - damit stellte er den Rekord von Michael Schumacher aus der Saison 2004 ein. Gleichzeitig war es Vettels 11. Sieg in diesem Jahr und der 37. seiner Formel-1-Karriere. Vettel fehlen noch 4 Siege, dann hat er Ayrton Senna (41 Siege) eingeholt
Vettel hat mit seinem 60. Podiumsplatz in der ewigen Rangliste Nigel Mansell (59 Podiums) überholt und nun genauso viele wie Nelson Piquet. Nächste Hürde: David Coulthard mit 62 Podiumsplatzierungen
Fernando Alonso erzielte die 21. schnellste Rennrunde seiner Formel-1-Karriere - genauso viele wie Sebastian Vettel! Gerhard Berger war ebenfalls 21 Mal der Schnellste
Nico Rosberg fuhr zum 4. Mal in dieser Saison auf das Podium und zum ersten Mal auf Platz 3. Mercedes hat dieses Jahr 9 Podestplätze auf dem Konto
Kimi Räikkönen sah in Abu Dhabi nicht die Zielflagge - nicht einmal die 3. Kurve... Es war erst das 2. Mal im 37. Rennen seit dem Comeback, dass der Finne das Rennen nicht beendete
Max Chilton bleibt der einzige Fahrer, der in dieser Saison jedes Rennen beendete. Diesmal wurde es Platz 21
Mark Webbers Pole in Abu Dhabi war die 13. seiner F1-Karriere. Damit liegt er in der ewigen Bestenliste gleichauf mit Graham Hill, Jack Brabham, Jacky Ickx, Jacques Villeneuve und Juan Pablo Montoya
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