Nummer elf
Lange träumten die F1-Fans von einem elften Team. Nach langem Hin und Her bekamen sie mit dem Super Aguri F1 Team des Ex-F1-Piloten Aguri Suzuki endlich erfüllt.
Was der mit Honda-Power ausgestattete Rennstall allerdings in seiner Debütsaison erreichen kann, steht in den Sternen. Mit dem geplanten Einsatz von vier Jahre alten Arrows A23 Chassis scheint das Team jedenfalls nicht zu den Sieganwärtern zu zählen. Da hilft es auch nicht, dass sich die A23 in ihrer alten Heimat in Leafield schnell heimisch fühlen werden.
Die große Hoffnung liegt auf dem SA106: Dem ersten eigenständig gebauten Super Aguri Boliden. Wann dieser debütieren wird steht allerdings noch nicht fest.