Pacific
Das aus der F3000 kommende Team rund um den Teamchef Keith Wiggins stieg 1994 in die Formel 1 ein und konnte sich im Debütjahr kaum qualifizieren. 1995 sollte alles besser werden. Man träumte von ersten WM-Punkten und kaufte die Rechte am Namen Lotus. Allerdings hielt man sich ab Saisonmitte mit Bezahlfahrern wie Giovanni Lavaggi und Jean-Denis Deletráz über Wasser, konnte am Ende der Saison 1995 die finanziellen Garantien für das Jahr 1996 nicht aufbringen und verabschiedete sich vom Namen Pacific Grand Prix sowie dem damit verbundenen Formel 1 Engagement. Unter dem Namen Pacific Racing zog man sich wieder in die europäische F3000 Meisterschaft zurück.