La Repubblica: "Roter Alarm bei Ferrari. Ein Desaster in der Türkei. Red Bull begeht Selbstmord. Irre: Webber und Vettel fahren ineinander und ruinieren alles."
Corriere dello Sport: "Bei Red Bull zieht ein Unwetter auf. McLaren triumphiert in Istanbul. Bei Ferrari läuten die Alarmglocken."
LUnione Sarda: "Red Bull schießt ein Eigentor, Hamilton dankt."
Tuttosport: "Ferrari erlebt in der Türkei ein Desaster."
La Gazzetta dello Sport: "Das sprühen die Funken. Hamilton gewinnt das Rennen, das Red Bull weggeworfen hat. Hamilton bedankt sich bei Red Bull. Wahnsinn: Webber dominiert, aber Vettel schießt ihn raus. Ferrari steckt mitten in der Krise. Dieses Rennen konnten die Roten vergessen. Schumi vertreibt den Albtraum Rosberg. Michael fuhr schneller als sein Teamkollege."
Marca: "Red Bull arbeitet für den Feind."
As: "Im Chaos der Red Bulls gewinnt Hamilton."
Sport: "Die WM versprach starke Emotionen. Aber nun hat die Wirklichkeit alle Erwartungen übertroffen."
El Mundo: "Red Bull hat einen Beziehungsstreit, bei dem Eifersucht, Betrug und Neid im Spiel sind."
El País: "Krieg bei Red Bull, Feier bei McLaren."
Libération: "Red Bull spielt in der Türkei Autoscooter. Die Ferraris? Sie spielten das ganze türkische Wochenende nicht mit."
Le Figaro: "McLaren profitiert vom Unglück der Red Bulls:"
The Sun: "Red Bull verleiht Dir Siege - Lewis Hamilton gewinnt heftigen Bullenkampf - der Formel-Eins-Sieger von 2008 beendete seine neun Rennen dauernde Durststrecke, nachdem ein Zusammenstoß von Mark Webber mit Teamkollegen Sebastian Vettel einen Bürgerkrieg im Red- Bull-Rennstall auslöste."
Daily Mail: "Wütende Bullen sehen Rot - Doppelsieg für Lewis Hamilton und Jenson Button nach Riesenkrach zwischen Mark Webber und Sebastian Vettel."
Mirror: "Lewis zähmt wütende Bullen."
The Independent: "Hamilton wehrt nach Red-Bulls-Crash Button- Angriff ab - Lewis Hamilton besiegelte einen außergewöhnlichen Triumph nach einem Rennen, in dem seine Reifen sich an denen seines Teamkollegen Jenson Button rieben - nur Minuten nach der Kollision der Red-Bull-Fahrer Mark Webber und Sebastian Vettel, die ihnen den Doppelsieg kostete."
Daily Telegraph: "Lewis Hamilton gewinnt in der Türkei, Red Bull wirft Doppelsieg weg - dem Rennen um die Weltmeisterschaft wurde auf dramatische Weise Leben eingehaucht. Nicht, dass es vorher nicht geatmet hätte, aber jetzt pulsiert es."
The Guardian: "Lewis Hamilton und Jenson Button heben mit Doppelsieg Stimmung bei McLaren - der britische Erfolg kam zustande durch etwas, das aussah wie ein Selbstmordpakt zwischen den Red Bulls von Mark Webber und Sebastian Vettel."
The Times: "Briten profitieren von Red-Bull-Fiasko - Wenn vor dem Rennen die Frage lautete, wer die Red Bulls stoppen kann, lautet die klare Antwort danach: sie sich gegenseitig."
"Türkei: Red Bull schenkt Hamilton den Sieg - Kollision zwischen Vettel und Webber", hieß es bei Motorsport-Magazin.com nach dem Rennen im Istanbul Park. Auch international hatten die Medien die Kollision der Red-Bull-Teamkollegen im Blick. Zudem bejubelte man den McLaren-Doppelsieg und beklagte die Schwäche von Ferrari. Der Pressespiegel...
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