2020 nur virtuell statt. 2018 konnte Deutschland mit Rene Rast und Timo Bernhard den insgesamt achten, aber bisher letzten Sieg bei der Nationenwertung feiern. Von Schumacher bis Vettel. Wir zeigen alle deutschen ROC-Sieger.
2007 beginnt beim Race of Champions ein langes Deutschland-Märchen. Im Londoner Wembley-Stadion holen erstmals Michael Schumacher und Sebastian Vettel die Nationenwertung.
2008: Gleicher Ort, gleiches Ergebnis - wieder triumphieren Schumi und Seb.
2009 wechselt das Race of Champions nach Peking. Was nicht wechselt sind die Besitzer der Pokale. Zum zweiten Mal verteidigen Vettel und Schumacher für Deutschland den Nations Cup.
2010 gibt Michael Schumacher sein F1-Comeback, feiert Sebastian Vettel seinen ersten WM-Titel und kommt das ROC nach Deutschland. Daheim lassen sich Seb und Schumi natürlich nicht lumpen. Vierter Sieg in Folge.
Auch 2011 ist das Race of Champions zugast in der Düsseldorfer Esprit Arena. Wieder triumphieren Vettel und Schumacher. Langsam wird es unheimlich.
Erst recht, als 2012 der sechste Coup in Folge gelingt. So oft war Schumi nicht einmal mit Ferrari in der Formel 1 an der WM-Macht.
Darauf folgt jedoch eine lange Pause. Erst 2017 geht der Nations Cup wieder nach Deutschland. Zuvor hatte es aber nur zwei Ausgaben gegeben - mit Erfolgen für Team Nordic und Team England. Im Marlins Park Miami aber gewinnt wieder Deutschland. Von Team kann allerdings keine Rede sein. Pascal Wehrlein verletzt sich in der Einzelkonkurrenz, Sebastian Vettel fährt das Ding alleine ein.
2018 ist Vettel gar nicht dabei. Für Deutschland kein Problem. Genug Champions hat die Republik. Rene Rast und Timo Bernhard sorgen für eine insgesamt völlig souveräne Titelverteidigung. Nur im Finale muss einmal kurz gezittert werden.
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