Der Österreich GP brachte einige interessante Neuerungen mit sich. Ferrari fuhr das Kanada-Update auch im Rennen, andere Rennställe zeigten ganz neue Teile.
Ferrari fuhr nun auch im Rennen mit enger Heckverkleidung. Die Kühlung scheint kein Problem mehr zu sein.
Ferrari zeigte die neue Motorabdeckung erstmals in Kanada. Damals aber noch mit zwei Streben zum Heckflügel.
Und auch das Kühlgitter war noch offen.
So sah die Rote Halbgöttin noch zuvor aus: Die Verkleidung war rund um den Auspuff deutlich luftiger, die Seitenkästen endeten schon vor den Aufhängungsteilen.
Hier lässt sich schön erkennen, wie lange die Seitenkästen nun gezogen sind. Für die Aufhängung mussten Löcher gemacht werden.
Force India brachte das größte Paket mit nach Spielberg: Die neues Nase fällt als Erstes ins Auge.
Hier im direkten Vergleich: Oben neu, unten alt. Die Verbindung zum Frontflügel ist nun längerm macht zudem einen Bogen.
Ebenfalls neu: der Seitenkastenflügel.
Zwei Wochen früher war der Bügel über den Seitenkasten noch nicht da.
Noch interessanter war aber das Hecklayout des VJM07. In Österreich wurde die Öffnung etwas größer, die Motorabdeckung aber schmaler.
So sah das Force-India-Heck noch in Kanada aus.
Und hier im direkten Vergleich. Oben neu, unten alt.
McLaren hatte auch etwas im Köcher: Hier der neue Frontflügel.
Zum Vergleich: die alte Version.
Diese Kamera registrierte im Training minimalste Bewegungen des neuen Flügels.
An der Unterseite des Cockpits gab es neue Luftleitbleche.
Aus drei mach zwei: In Kanada waren noch drei einzelne Leitbleche angebracht.
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