So kennen wir Monaco: Ausgeflipptes Rennen, ausgeflippte Technik. In diesem Jahr gab es leider wenig Spektakuläres zu bestaunen. Motorsport-Magazin.com zeigt die wenigen Baustellen.
Die größte Baustelle war der Monkey-Seat. Mercedes brachte ein Update.
Über den eigentlichen Elementen wurde noch ein zusätzliches Flügelprofil, quasi als Vordach angebracht.
In Spanien testete Mercedes bereits eine Vor-Version. Die Hauptblätte waren schon geschwungen, das Vordach fehlte noch.
Und noch eine Stufe zurück: Hier waren die zwei Elemente nicht in der Mitte durchgeschwungen, sondern lediglich über die gesamte Breite gekrümmt.
Auch Red Bull brachte eine Neuerung: Die beiden oberen Elemente waren zuvor noch nicht zu sehen.
Zuvor gab es nur dieses einzelne Element unter dem Auspuff.
Lotus zeigte in Spanien zum ersten Mal den berühmtberüchtigten Affensitz.
Und hier die neue Version mit zwei Elementen.
In China war das Lotus-Heck noch ganz blank.
Erzwungene Neuerung: Red Bull fuhr erstmals in dieser Saison mit externen Kameras an der Nase.
Die alte Lösung lieferte der FOM nicht ausreichend gute Bilder.
So sah die Kamera anfangs am RB10 aus.
Auch leichte Umbaumaßnahmen mit vergrößerter Öffnung machten die Bilder nicht viel besser.
In Spanien war die Stufe sogar fast schon so groß wie in den letzten Jahren.
Der FOM wären wohl solche Kameras am liebsten.
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