Fernando Alonso: "Mit oder ohne Turbo - die Komplexität der Strecke verändert sich nicht. Der zusätzliche Grip, den wir auf unseren wenigen Runden auf den Supersoft-Reifen hatten, lässt keine Zweifel daran, dass wir diesen Reifen am Samstagnachmittag einsetzen."
Lewis Hamilton: "Ich hatte ein gutes erstes Training und bin glücklich, dass ich am Nachmittag auch noch ein paar Runden im Trockenen fahren konnte. Das war ein großer Vorteil. Ich fühle mich auf den Samstag recht gut vorbereitet."
Sebastian Vettel: "Wir wären lieber die ganze Zeit im Trockenen gefahren. Potenziell sind wir hier etwas näher an Mercedes dran, aber das sind im Moment nur Ratespiele. Es ist aber zumindest ein großer Vorteil, dass es hier nicht viele Gerade gibt."
Jean-Eric Vergne: "Ich habe ein gutes Gefühl im Auto. Ich mag diese Strecke und auch wenn ich nicht denke, dass ich im Qualifying auch auf Platz 4 stehen werde, bin ich doch glücklich über das, was wir heute erreicht haben."
Valtteri Bottas: "Es gibt noch ein paar Verbesserungen, die wir vornehmen können um schneller zu werden. Der Regen hat heute nicht gerade geholfen, aber wir haben gute Daten, mit denen wir arbeiten können."
Sergio Perez: "Es gibt noch immer viele Unbekannte, da ich heute keinen einzigen Longrun oder Rennvorbereitungen absolvieren konnte. Aber es war für alle gleich."
Nico Hülkenberg: "Wir haben das Meiste aus der uns zur Verfügung stehenden Zeit am Vormittag herausgeholt. Die Leistung des Autos fühlt sich okay an und wir müssen nur noch an kleinen Kniffen beim Setup und der Balance arbeiten."
Jenson Button: "Ich weiß nicht, wie schnell wir sind, aber es fühlt sich gut an, auch wenn wir sicher noch Fortschritte machen können. Im Trockenen fahren sich die Autos hier wirklich gut, obwohl es mit den Reifen die wir haben wenig mechanischen Grip gibt."
Daniel Ricciardo: "Selbst am Ende hatte die Strecke noch einige feuchte Stellen, deshalb konnten wir am Nachmittag nicht wirklich viel lernen. Dafür lief es am Vormittag gut, sodass wir vermutlich auf dieses Setup zurückgreifen werden."
Kevin Magnussen: "Das Auto fühlt sich gut an, aber uns fehlt es an Abtrieb. Wenn unsere Aerodynamiker das beheben können, sieht es gut aus. Es gibt also noch Raum für Verbesserungen."
Felipe Massa: "Ich hatte am Vormittag ein paar Probleme mit einem Sensor der Power Unit, das hat meine Trainingszeit ein wenig eingeschränkt - zumindest die Zeit, in der ich pushen konnte. Am Nachmittag hatte ich in der nassen Session auch noch Verkehr."
Daniil Kvyat: "Ich konnte viel über die Strecke lernen. Natürlich hat uns der Regen im 2. Training nicht geholfen, aber so konnte ich die Strecke immerhin im Trockenen und im Nassen ausprobieren."
Adrian Sutil: "Grundsätzlich hat das Auto noch Schwächen, die wir ausloten müssen. Die Fahrbarkeit muss ebenfalls verbessert werden. Beim Beschleunigen und Bremsen ist es weiterhin recht schwierig, das Auto zu kontrollieren."
Pastor Maldonado: "Der Nachmittag war enttäuschend, weil wir weitere Teile am Auto testen wollten. Zumindest konnten wir am Ende aber einige Runden auf dem Supersoft-Reifen fahren, wodurch wir Vergleichswerte der beiden Mischungen haben."
Esteban Gutierrez: "Während des ersten freien Trainings konnten wir ein paar Änderungen am Auto vornehmen, die sich positiv ausgewirkt haben. Wir konnten uns von Runde zu Runde verbessern."
Romain Grosjean: "Am Vormittag mussten wir Lehrgeld bezahlen, da die Reifen sehr hart sind und es schwer ist, ausreichenden Grip zu finden. Das hat die Sache etwas schwierig gemacht, weil es hier einfach keinen Raum für Fehler gibt."
Kamui Kobayashi: "38 Runden in FP1 bedeuten, dass wir unser Programm gut über die Bühne bringen konnten. Auch wenn FP2 das Ganze etwas beeinträchtigte, war es dennoch ein guter Tag."
Jules Bianchi: "Natürlich war heute das Wetter der entscheidende Faktor für alle Fahrer. Bei uns gibt es aber noch Raum für Verbesserungen, doch ich bin zuversichtlich, dass wir am Samstag weitere Fortschritte machen können."
Max Chilton: "Es war ein harter Start in das Monaco-Wochenende, besonders wegen meiner geringen Streckenzeit im 1. Training. Wir hatten gehofft, das am Nachmittag aufholen zu können, aber das Wetter hat dazwischen gefunkt."
Nico Rosberg: "Wir scheinen auch hier wieder sehr schnell zu sein, obwohl unsere Hauptgegner hier etwas näher dran zu sein scheinen als zuletzt in Barcelona. Ich habe noch kein perfektes Setup gefunden, deshalb liegt morgen noch etwas Arbeit vor uns."
Marcus Ericsson: "Wie Kamui hatte ich in meinem ersten Run sehr wenig Grip und geringe Traktion. Wir haben die Wagenhöhe und den Winkel des Frontflügels verstellt und damit einen Schritt nach vorne gemacht. Ich hatte noch etwas Untersteuern, aber die Balance hat sich verbessert."
Kimi Räikkönen: "An Nachmittag nahmen wir ein paar Veränderungen an der Balance vor. Nach fast einer Stunde Wartezeit, tauchte ein Problem mit dem Getriebe auf, das dafür sorgte, dass ich die Session nicht beenden konnte."
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