Mit den Positionen eins und drei setzt sich Mercedes an der Spitze weiter von den Verfolgern ab. Der Vorsprung ist dabei mittlerweile auf 84 Punkte angewachsen.
Nico Rosberg sicherte sich seinen zehnten Sieg. Dreimal gewann er dabei bereits bei seinem Heimrennen in Monaco. Dabei siegte er zum ersten Mal in zwei aufeinanderfolgenden Rennen.
Sebastian Vettel stand zum fünften Mal neben den beiden Mercedes-Piloten auf dem Podium. Nur einmal stand an seiner Stelle sein Teamkollege Kimi Räikkönen dort.
Die schnellste Rennrunde im Fürstentum kam von Daniel Ricciardo während seines Angriffs auf die letzte Podestposition. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 153,891km/h und einer Zeit von 1:18.063 Minuten war er fast drei Sekunden langsamer als die Pole Position.
Lewis Hamilton und Nico Rosberg teilten sich die Führungsarbeit auf dem Straßenkurs. Dabei war der Brite die ersten 64 Runden an der Spitze, bevor Rosberg in der Safety-Car-Phase die Spitze übernahm und nicht mehr abgab.
Mit 13 Überholmanövern tauschten die Piloten auf der Strecke fast doppelt so oft die Positionen wie im vergangenen Jahr (7 Überholmanöver).
Mit 31 Boxenstopps war das Rennen in dieser Saison eines mit den meisten Reifenwechseln im Fürstentum. Zwei davon fanden nach Kollisionen bereits in der ersten Runde statt und noch einmal fünf während der Safety-Car-Phase.
Die höchste gemessene Höchstgeschwindigkeit lag bei 295,8km/h von Sergio Perez. Dabei war er 3km/h schneller als sein Teamkollege Nico Hülkenberg und Marcus Ericsson. Der Sieger Nico Rosberg war von der Höchstgeschwindigkeit knapp 10km/h langsamer als der Force-India Pilot.
1429 der 1560 Runden des Monaco GP wurden von den 20 Piloten absolviert. Ausgeschieden sind nur Pastor Maldonado, Fernando Alonso und Max Verstappen.
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