Tuttosport: "Felipe Massa machte einen professionellen Job, aber der F2007 war nicht das gleiche Auto, das er in den letzten Rennen genießen konnte."
Corriere dello Sport. "Im Kampf gegen seine Rivalen war Ferrari nie gefährlich. Felipe Massa liebt Monaco nicht. Kimi Räkkönen konnte nicht glänzen, als er auf Platz acht fuhr."
El Mundo: "Fernando Alonso ist der Prinz von Monaco. Fernando dominierte von A bis Z."
Diario AS: "Monaco hat alles wieder an seinen richtigen Platz gerückt. Nun ist wieder klar, wer Doppelweltmeister ist und wer Debütant."
The Guardian: "Selbst wenn die Fahrer einer Disqualifikation entkommen sollten, droht McLaren eine bedeutsame Strafe oder der Ausschluss vom Rennen."
The Sun: "Die Entscheidung, eine Untersuchung einzuleiten, wird Dennis verärgern. Aber was ihn viel teurer zu stehen kommen kann, ist der Schaden seines engen Verhältnisses zu Hamilton, den er seit über zehn Jahren unterstützt hat."
Daily Mirror: "McLaren hat mehr verloren - und der Sport hat mehr verloren -, als sie jemals hätten verlieren können, wenn beide Autos im Kampf um den Sieg in die Leitplanken gekracht wären."
The Times: "Mag sein, dass 'Monte-Carlo-Gate' in einem kleinen Wimmern endet. Nichtsdestotrotz ist es für die Wetter in Großbritannien, die Hamilton in jedem Rennen enthusiastisch unterstützen, eine ernste Angelegenheit."
Drei Nationen, drei Ansichten: In England dreht sich alles nur um den "Verrat" an Lewis Hamilton, während die Spanier über Fernando Alonso jubilieren. In Italien schüttelt man hingegen den Kopf über Ferraris Unterlegenheit.
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