La Repubblica: "Hamilton triumphiert in Japan. Ein Desaster für Ferrari."
Corriere della Sera: "Addio WM! Ein taktisches Debakel bei Ferrari und die Sehnsucht nach Schumi. Hamilton singt im Regen und ist dem Titel nah - Reifenkrimi bei Ferrari."
L'Unita: "Ferrari macht alles falsch."
La Gazzetta dello Sport: "Beinahe-König Hamilton. Der Titel ist greifbar nah. Ferrari ertrinkt. Die große Chance ist vergeben. Diesmal hat eine E-Mail Ferrari verraten."
As: "Alonso erlebt in Japan ein Desaster. Hamilton hat den Titel in der Hand."
El Periodico: "Alonso erleidet in Japan Schiffbruch und verabschiedet sich praktisch von der WM."
El Mundo: "Alonso sagt dem WM-Titel Adios. Und Hamilton bittet ihn darum, McLaren zu verlassen."
El Pais: "Hamilton versetzt Alonso den Todesstoß."
The Mirror: "Lewis ein Rennen vom Eintrag in die Geschichtsbücher entfernt. Mit dem Sieg beantwortete er die letzte verbleibende Frage über sein Können und zeigte, dass er in die Fußstapfen des großen Michael Schumacher treten kann."
Daily Telegraph: "Eine köstliche Spannung umlagert den Fuji. Lewis Hamilton, der vor sechs Monaten lediglich ein Rennneuling war, steht kurz vor einer monumentalen Krönung (...) Ein Formel-1-Vulkan steht kurz vorm Ausbruch."
The Times: "Lewis Hamilton steht davor, Geschichte zu schreiben. Lewis Hamilton ist einen Sieg von der Motorsport-Unsterblichkeit entfernt, nachdem er unter schwierigen Bedingungen beim Großen Preis von Japan eine Bilderbuchvorstellung lieferte."
The Sun: "Hamilton ist der Regen-Champ. Nach der Fahrt seines Lebens steht Lewis Hamilton kurz davor, sich unter die Grand-Prix- Größen einzureihen. Hamilton bot kühl eine Meisterlektion im Nassen, auf die sein Held Ayrton Senna stolz gewesen wäre."
The Guardian: "Heißer Hamilton braucht nur noch neun Punkte zum Titel. Nach einem meisterlichen Rennen in Fuji kann Lewis Hamilton am nächsten Sonntag in China der erste Rookie-Weltmeister der Formel 1 werden."
"Hamilton liebt das Chaos" titelte adrivo.com nach dem Japan GP. Die Medien in Großbritannien, Spanien und Italien hatten eine eigene Sicht der Dinge.
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