Independent: "Webber nimmt späte Chance für einen zeitlich gut abgepassten Sieg wahr."
Daily Mail: "Super-Mark ist wie ein Bulle, nachdem sein später Schachzug ihm den Sieg gesichert hat."
Daily Mirror: "Held von nebenan - Sieger Webber mag Australier sein, aber er lebt um die Ecke. Die britischen Fans bekamen genau das, was sie wollten: einen Helden von nebenan. Er wohnt nur ein paar Meilen von der Rennstrecke weg und ist sogar Besitzer des örtlichen Pubs. Das Problem ist nur: Er heißt nicht Lewis Hamilton oder Jenson Button. Er ist Mark Webber."
Sun: "Es war zwar nicht die Pleite, die wir erwartet hatten, aber es hingen am letzten Abend doch viele dunkle Wolken über McLaren. Nach drei Tagen Regen spielte sich der Britische Grand Prix in strahlendem Sonnenschein und vor 125.000 Zuschauern ab. Aber die Leistung des Teams aus Woking und ihrer Fahrer Lewis Hamilton und Jenson Button war alles andere als brillant."
As: "Alonso, an der Schwelle eines perfekten Großen Preises. Bei dieser Weltmeisterschaft sind die Reifen genauso bedeutend wie die Piloten selbst."
Marca: "Mark Webber ist in Bestform, aber Alonso bleibt an der Spitze mit einem immer besser gestimmten Ferrari."
El Pais: "Mit dem Sieg Mark Webbers in Großbritannien steigt die Temperatur einer explosiven Weltmeisterschaft, aber Fernando Alonso gibt weiter den Ton an."
La Gazzetta dello Sport: "Alonso war nur eine Illusion, Webber siegt. Die Reifen waren schuld. Ein bitteres Überholmanöver. Fernando trennten nur vier Runden von einem perfekten Rennen. Massa feiert in Silverstone Wiederauferstehung."
Corriere dello Sport: "Alonso liefert sich ein Duell mit Red Bull. Webber düpiert Alonso. Die Fahrer-WM wird zu einem Dreikampf."
Tuttosport: "Webber triumphiert in Silverstone. Ferrari-Star Alonso hadert ein wenig mit seinem zweiten Platz."
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