Le Figaro: Webber braucht Red Bull nicht, um seine Flügel auszuspannen. Die Situation im Team ist explosiv.
L'Équipe: Feuer bei Red Bull. Sieger Mark Webber und Sebastian Vettel sind definitiv keine Freunde mehr. Der Krieg ist erklärt.
Marca: Alonso fährt der Titel davon. Hamilton ist der gesegnete Fahrer.
La Repubblica: Streit, Fehler und Oberflächlichkeit - Ferrari ist wieder nicht mehr vorzeigbar.
La Gazzetta dello Sport: Webber nimmt Revanche. Er hängt Vettel ab und fliegt auf und davon.
The Sun: Mark schlägt Funken. Webber ist der Chef. Mark Webber lieferte britischen Formel-1-Fans einen Heimsieg - aber nicht den, den sie sich erhofft hatten. Der Australier, der seit 15 Jahren in Großbritannien lebt, triumphierte, obwohl sein Team ihn einen Arm auf den Rücken band.
The Times: Mark Webber lacht zuletzt, bei Red Bull brechen offene Kämpfe aus.
Daily Telegraph: Bürgerkrieg bei Red Bull, Mark Webber versagt Lewis Hamilton den Heimsieg. Mit dem zweiten Platz in Silverstone baut Hamilton aber seinen Vorsprung in der Fahrerwertung aus. Ein außergewöhnlicher britischer Grand Prix, der damit endete, dass die eine Hälfte von Webbers Team die andere verhöhnte, indem sie einen Teil des siegreichen Wagens schwenkte.
"Silverstone: Webber gewinnt überlegen - Reifenschaden trifft Vettel", hieß es bei Motorsport-Magazin.com nach dem Rennen in Silverstone. Auch international hatten die Medien den Sieg von Webber im Blick. Zudem beklagte man die Schwäche von Ferrari. Der Pressespiegel...
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