Formel 1 Großbritannien 2019 mit der Lizenz zum geilen Racing: James Bond dominiert Silverstone, vor allem bei Red Bull. Die wahre Nummer 007 der F1 schenkt sich aber den Aston, dafür einen uralten Alfa-Schatz. Die Fundsachen von MSM-Redakteur Jonas Fehling zum zehnten WM-Lauf.
Lewis Hamilton kam zu seinem Heimrennen zur Abwechslung mal in einem halbwegs normalen Outfit.
Und der Hülk im 2019 so beliebten eRoller. Ich kann die Dinger schon jetzt nicht mehr sehen ...
So kleidet man sich mit Stil. Also der Herr in der Mitte ...
Ohne ihn war es kurz darauf in der PK mit Stil nämlich schnell vorbei. Wie war das noch gleich mit den Schamhaaren Lando?
Komplette Eskalation.
Ja, komplett.
Gut, dass dann auch sportlich noch eskaliert wurde. Was war das ein geiles Racing-Fest am Sonntag. Doch vorher ging es noch auf der Fahrerparade ab.
Doch ob das Ricciardos wirkliches Beuteschema ist? Wir melden mal erhebliche Zweifel an.
Beute? So liegt ein Honigdachs auf der Lauer.
Doch auch Nico lässt sich beim Cricket nicht lumpen.
Und Seb mischt auch mit. Hätte mal lieber beim Ball schlagen belassen.
... und nicht gleich Agent 007 abgeschossen. Ganz schön gefährliche Nummer, Seb. Der hat immerhin die Lizenz zum Töten.
Mr. Bond himself war auch zugegen. Die Rennanzüge bei Red Bull hatten aber wieder echt was. Schade, dass wir keinen auf dem Podium gesehen haben.
Geschüttelt oder gerührt? Bei Don't drink and drive dann auch egal...
Naja ... solang er hier sich dran hält, kann ja gar nichts mehr schiefgehen.
Ein Traumauto diese Alfetta. Und Kimi ist eigentlich der wahre Mr. Bond. Startnummer 7 ...
Doch was ist ein Bond, wenn man einen General haben kann. F1-Jubilar Frank Williams wurde immerhin mal als Rollstuhlgeneral bezeichnet.
Die Kollegen hier hatten offenbar keinen General, sondern einen Peitschentreiber hinter sich. Oder warum ist Ferrari offensichtlich mal überpünktlich bereit für einen Stopp?
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