Gazzetta dello Sport (Italien): "Die Formel Max. Vom Bad Boy zum Roboter. Der bionische Pilot ohne Schwachstellen."
La Repubblica (Italien): "Zwei WM-Titel innerhalb von zehn Monaten. Und das im Alter von gerade mal 25 Jahren. Es wirkt wie der Beginn einer Ära. Und Japan wie der Tempel für die Weihe, auch wenn die Zeremonie nach einer langen Regenunterbrechung etwas konfus war und zu einem Sprint umgewandelt."
Corriere della Sera (Italien):"Der König im Chaos. Das Phänomen Max, das keine Fehler macht."
Tuttosport (Italien): "Formel-1-Farce zerstört die Feier von Max."
De Volkskrant (Niederlande): "Souverän, untadelig, unfehlbar. Über das Jahr, in dem Max Verstappen seinen zweiten Weltmeistertitel holte, kann man viele Worte verlieren. In seiner achten Formel-1-Saison wurde er zu dem Fahrer, den man einen Tag nach seinem Debüt erwartet hatte: der unbarmherzige Alleinherrscher der Königsklasse des Motorsports."
Der Telegraaf (Niederlande): "Große Verwirrung über die Wertung: Verstappen Weltmeister nach Wahnsinns-Ende."
AD (Niederlande): "Gewöhnt euch an die totale Dominanz. Totale Dominanz statt Spannung bis zur letzten Runde, das macht den zweiten Titel von Max Verstappen zu einem ganz anderen Erlebnis. Aber gewöhnen Sie sich daran, denn mit 25 Jahren ist Max Verstappens Erntezeit gerade erst gekommen, und er würde sich für eine weitere so dominante Saison blind melden."
Blick (Schweiz): "So etwas hat es noch nie gegeben: Max Verstappen wird während des Sieger-Interviews zum Weltmeister gekrönt. Erst also das Regen-Chaos, dann diese WM-Verwirrung nach dem Rennen. Fakt ist: Verstappen ist zum zweiten Mal Weltmeister."
Tages-Anzeiger (Schweiz): "Max Verstappen gewinnt den 40-Minuten-GP von Suzuka, danach herrscht lange Unklarheit. Ein passendes Ende für das Regen-Chaos."
The Telegraph (Großbritannien): "Verstappen zementiert seinen Status als unaufhaltsame Kraft in der Formel 1."
The Guardian (Großbritannien): "Diese Saison gehörte Verstappen, der mit der Führung und Kontrolle eines Champions lieferte, mit einem fast ungehinderten Selbstvertrauen und Leichtigkeit. Und doch war es ein Titel, für den er mit Sicherheit arbeiten musste."
Daily Mail (Großbritannien): "Max Verstappen gehört jetzt schon zu den F1-Größen Lewis Hamilton, Michael Schumacher und Fernando Alonso. Seine dominante Vorstellung beim Großen Preis von Japan im tückischen Regen war eines Doppelweltmeisters würdig."
Marca (Spanien): "Max Verstappen ist bereits Weltmeister. Es war ein offenes Geheimnis, wir mussten nur darauf warten, dass die Mathematik es bestätigte."
Mundo Deportivo (Spanien): "Red Bull und Verstappen bilden das tödlichste Duo. Zwei grundlegende Faktoren kommen zusammen: Ein Team und ein Fahrer, die alles nahezu perfekt machen."
Le Figaro (Frankreich): "Ein Jahr, nachdem er in der letzten Runde des letzten Grand Prix in Abu Dhabi zum ersten Mal in seiner jungen Karriere zum Weltmeister gekrönt wurde, behielt Max Verstappen seinen Thron. Diesmal jedoch ohne den geringsten Hauch von Spannung, vier Rennen vor Schluss."
Bild (Deutschland): "Die Formel 1 muss aufpassen, dass sie die Fans mit ihrem Regel-Wirrwarr nicht vergrault!"
Frankfurter Allgemeine Zeitung (Deutschland): "So ein Punktestand in der Fahrerwertung, die Grundrechenart des Addierens, kann zur Herausforderung werden, mitunter zur großen Überraschung: Der Rennstall Red Bull, die Konkurrenz, Fernsehsender und Fachpublikationen wirkten verblüfft am Sonntagabend Ortszeit in Suzuka, als etwa zwanzig (!) Minuten nach dem zwölften Saisonsieg von Max Verstappen die Nachricht des Tages die Runde machte: Weltmeister, zum zweiten Mal."
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