Mit dem Australien GP hat sie endlich begonnen: die neue Formel-1-Saison 2019! Local Her... äh Honeybadger Daniel Ricciardo peitscht die Aussies ein. Die besten Fundstücke des Rennwochendes - auch in diesem Jahr wieder brühwarm serviert von MSM-Redakteur Jonas Fehling.
Und yeah, die Australier haben ihn gehört. Oder wart' mal. 3 und 3? 33? Sind das doch verkappte Verstappen-Fans? Wird Ric den Max denn nie los?
Da puncht das Kanguru zurück. Und zwar doch in Gelb. Dass Dan the Man jetzt Renault fährt, scheint also doch angekommen.
Nur nicht bei den Franzosen. Hülk, Cyril und Alain - alle da. Aber wo ist Ricciardo???
... der blödelt halt noch mit seinem Megafon rum. Wenn es sportlich schon bescheiden läuft zum Auftakt, kann man immerhin so Spaß haben. Wobei Ricciardo ja meint, die ganzen PR-Aktionen hätten ihn richtig ausgelaucht ...
Auch Carlos Sainz sollte ziemlich durch sein. Wenn man jetzt plötzlich von 7 bis Eleven ran muss statt von "A Better Tomorrow" träumen zu dürfen. Verfluchtes Tabakwerbeverbot aber auch ...
Tabakwerbung? Davon kann Ferrari ein Lied singen. Aber nein, nein und nein - das hat mit Promo ja alles gaaar nichts zu tun. Der Ersatz für die in Australien gestrichenen Logos der Philipp-Morris-Kampagne Mission Winnow - warum musste es den nur geben?! - sah jedenfalls so aus. Gut, dass es bei Ferrari immer irgendein Jubiläum gibt, mit dem man alles erklären kann ...
Auch eine PR-Nummer - oder einfach nur Style? Was Gold-Steak-Ribéry und 25.000-Euro-Felljacken-Sané können, kann Lewis Hamilton schon lange.
Grantler Bottas ist sauer. Er will auch eine teure Uhr.
Und zack - schon ist die Laune besser. Hat ihm Toto da einen neuen Tacho versprochen? Wäre sinnvoll. Dann kann Bottas seine 1000 schnellsten Rennrunden gleich persönlich im Cockpit stoppen. Ablenkung? Egal. Bei 20 Sekunden Vorsprung kann eh nix anbrennen.
20 Sekunden Vorsprung für den einen bedeuten 20 Sekunden Rückstand für den anderen. Im Fall von Sebastian Vettel aber falsch. Das wäre sogar noch schön gewesen. Eine stramme Minute fehlte ihm im Ziel. Da guckt man dann schonmal etwas niedergeschlagen drein.
Wir wollen aber nicht mit Trübsal beenden. Gut, dass es Heikki Kulta gibt. Endlich hat unser geschätzter Kollege einen Finnen-Sieg auch wieder live vor Ort miterlebt.
Aber was macht er hier mit Kollege Frankie? Hat der etwa ein Haar in der Suppe des finnischen Feiertags gefunden?
Herrje, jetzt waren wir schon wieder nicht im Feel-Good-Modus. Deshalb hier ein Bild von einem schönen Vogel. Bis Bahrain!
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