Bewegte Geschichte: Ein Rennen hat der neue Ferrari noch nicht unter den Rädern, dafür trug er schon drei verschiedene Namen - vom F150 über den F150th Italia zum 150° Italia. Da kam selbst der Pferdeflüsterer der Scuderia ins Schnaufen: "Um auch das kleinste Risiko zu vermeiden, dass jemand ein Formel-1-Auto mit einem Pick-up-Truck verwechselt, haben sich die Männer in Maranello dazu entschieden, das F vor der Nummer 150 wegzulassen.", Foto: Pirelli
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Bewegte Geschichte: Ein Rennen hat der neue Ferrari noch nicht unter den Rädern, dafür trug er schon drei verschiedene Namen - vom F150 über den F150th Italia zum 150° Italia. Da kam selbst der Pferdeflüsterer der Scuderia ins Schnaufen: "Um auch das kleinste Risiko zu vermeiden, dass jemand ein Formel-1-Auto mit einem Pick-up-Truck verwechselt, haben sich die Männer in Maranello dazu entschieden, das F vor der Nummer 150 wegzulassen."

Keine Panik: Eine Sekunde fehle Mercedes noch auf die Spitze, gab Ross Brawn zu. Das Team bleibt jedoch ruhig. Horrormeldungen über fehlgeschlagene Crashtests konnten nicht bewiesen werden. "Wir haben einen Plan, halten uns daran und sollten dadurch in Australien in einer guten Form sein", sagte CEO Nick Fry., Foto: Sutton
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Keine Panik: Eine Sekunde fehle Mercedes noch auf die Spitze, gab Ross Brawn zu. Das Team bleibt jedoch ruhig. Horrormeldungen über fehlgeschlagene Crashtests konnten nicht bewiesen werden. "Wir haben einen Plan, halten uns daran und sollten dadurch in Australien in einer guten Form sein", sagte CEO Nick Fry.

Keine Absicht: Die Gerüchteköche packten mal wieder ein bekanntes Rezept aus - Daniel Ricciardo soll angeblich einen der beiden Toro Rosso Stammfahrer zur Saisonmitte beerben. Ausgeschlossen ist das nicht, das hat die Vergangenheit bewiesen, geplant ist es laut dem Team aber auch nicht. Der Australier fährt 2011 in der Renault World Series und an den GP-Freitagen für STR. "Daniel selbst hat immer wieder betont, dass er 2012 in der Formel 1 fahren will", erklärte ein Teamsprecher gegenüber Motorsport-Magazin.com., Foto: Sutton
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Keine Absicht: Die Gerüchteköche packten mal wieder ein bekanntes Rezept aus - Daniel Ricciardo soll angeblich einen der beiden Toro Rosso Stammfahrer zur Saisonmitte beerben. Ausgeschlossen ist das nicht, das hat die Vergangenheit bewiesen, geplant ist es laut dem Team aber auch nicht. Der Australier fährt 2011 in der Renault World Series und an den GP-Freitagen für STR. "Daniel selbst hat immer wieder betont, dass er 2012 in der Formel 1 fahren will", erklärte ein Teamsprecher gegenüber Motorsport-Magazin.com.

Autotausch ist in: Jenson Button und Lewis Hamilton geben ihren Chrompfeil ab - zumindest für je einen Tag. Button darf schon in Melbourne erneut in ein V8-Supercar steigen. Dafür schwingt sich Craig Lowndes in einen Vorjahres-McLaren. Hamilton muss bis zum Sommer auf sein NASCAR-Debüt warten. An seiner Stelle darf Tony Stewart den F1-Boliden bei einer Demofahrt steuern., Foto: Sutton
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Autotausch ist in: Jenson Button und Lewis Hamilton geben ihren Chrompfeil ab - zumindest für je einen Tag. Button darf schon in Melbourne erneut in ein V8-Supercar steigen. Dafür schwingt sich Craig Lowndes in einen Vorjahres-McLaren. Hamilton muss bis zum Sommer auf sein NASCAR-Debüt warten. An seiner Stelle darf Tony Stewart den F1-Boliden bei einer Demofahrt steuern.

Sir Jackie Stewart wurde am Mittwoch ins Krankenhaus eingeliefert. Der 71-Jährige klagte auf dem Heimflug vom Genfer Auto-Salon über Schmerzen in der Brust. "Er ist bei vollem Bewusstsein und erhielt vorbeugend medizinische Untersuchungen. Wir erwarten eine vollständige Genesung", gab Stewarts Familie bekannt. Es habe sich um einen gesundheitlichen Rückschlag des dreimaligen Formel-1-Weltmeisters gehandelt. , Foto: Sutton
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Sir Jackie Stewart wurde am Mittwoch ins Krankenhaus eingeliefert. Der 71-Jährige klagte auf dem Heimflug vom Genfer Auto-Salon über Schmerzen in der Brust. "Er ist bei vollem Bewusstsein und erhielt vorbeugend medizinische Untersuchungen. Wir erwarten eine vollständige Genesung", gab Stewarts Familie bekannt. Es habe sich um einen gesundheitlichen Rückschlag des dreimaligen Formel-1-Weltmeisters gehandelt.

Timo Glock musste sich am Montag einer Blinddarm-Operation unterziehen und droht, den Test in Barcelona zu verpassen. Trotzdem war ihm schnell wieder zu Scherzen zumute: "Ohne Blinddarm bin ich bestimmt schneller - ich meine, das Ding muss mindestens ein paar Gramm gewogen haben." Glock erholt sich mittlerweile wieder zuhause., Foto: Sutton
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Timo Glock musste sich am Montag einer Blinddarm-Operation unterziehen und droht, den Test in Barcelona zu verpassen. Trotzdem war ihm schnell wieder zu Scherzen zumute: "Ohne Blinddarm bin ich bestimmt schneller - ich meine, das Ding muss mindestens ein paar Gramm gewogen haben." Glock erholt sich mittlerweile wieder zuhause.

Verschiebung oder doch nicht? Bernie Ecclestone würde den abgesagten Großen Preis von Bahrain gerne am Saisonende nachholen. Dafür müsste unter Umständen der Brasilien GP um eine Woche verschoben werden. Davon wissen die Veranstalter jedoch nichts: "Bis heute haben wir keinen Hinweis vom internationalen Verband erhalten. Also arbeiten wir weiter daran, das Rennen am 27.11. in Interlagos abzuhalten", teilten die Organisatoren Motorsport-Magazin.com mit., Foto: Red Bull/GEPA
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Verschiebung oder doch nicht? Bernie Ecclestone würde den abgesagten Großen Preis von Bahrain gerne am Saisonende nachholen. Dafür müsste unter Umständen der Brasilien GP um eine Woche verschoben werden. Davon wissen die Veranstalter jedoch nichts: "Bis heute haben wir keinen Hinweis vom internationalen Verband erhalten. Also arbeiten wir weiter daran, das Rennen am 27.11. in Interlagos abzuhalten", teilten die Organisatoren Motorsport-Magazin.com mit.

Wasser Marsch: Bernie Ecclestone überraschte mal wieder mit einer seiner ausgefallenen Ideen für mehr Action und Spannung in der Formel 1. Er würde die Strecken gerne im Zufallsprinzip für einige Runden künstlich bewässern, um für mehr Überholmanöver zu sorgen. Auch Pirelli-Chef Paul Hembery gefiel die Idee. "Warum soll man es nicht zur Mitte eines Rennens "regnen" lassen - 20 Minuten lang, oder für die letzten zehn Runden", fragte Bernie., Foto: Pirelli
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Wasser Marsch: Bernie Ecclestone überraschte mal wieder mit einer seiner ausgefallenen Ideen für mehr Action und Spannung in der Formel 1. Er würde die Strecken gerne im Zufallsprinzip für einige Runden künstlich bewässern, um für mehr Überholmanöver zu sorgen. Auch Pirelli-Chef Paul Hembery gefiel die Idee. "Warum soll man es nicht zur Mitte eines Rennens "regnen" lassen - 20 Minuten lang, oder für die letzten zehn Runden", fragte Bernie.

Red Bull präsentierte mit dem Autohersteller Infiniti einen neuen Sponsor. Eine Umbenennung des Renault-Motors blieb jedoch aus. Stattdessen könnte Infiniti den roten Bullen zukünftig bei KERS unter die Arme greifen., Foto: Infiniti
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Red Bull präsentierte mit dem Autohersteller Infiniti einen neuen Sponsor. Eine Umbenennung des Renault-Motors blieb jedoch aus. Stattdessen könnte Infiniti den roten Bullen zukünftig bei KERS unter die Arme greifen.

Die Woche startete mit einer Übernahme: Daimler und Investor Aabar sind nun zu 100% im Besitz des Formel-1-Teams Mercedes GP. Ross Brawn verkaufte seine verbleibenden Anteile und ist somit nur noch Teamchef. Nach dem Kauf des ehemaligen Honda-Teams hatte der Mercedes-Teamchef zusammen mit weiteren Partnern 24,9 Prozent der Anteile an Brawn GP gehalten. , Foto: Mercedes-Benz
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Die Woche startete mit einer Übernahme: Daimler und Investor Aabar sind nun zu 100% im Besitz des Formel-1-Teams Mercedes GP. Ross Brawn verkaufte seine verbleibenden Anteile und ist somit nur noch Teamchef. Nach dem Kauf des ehemaligen Honda-Teams hatte der Mercedes-Teamchef zusammen mit weiteren Partnern 24,9 Prozent der Anteile an Brawn GP gehalten.