Gazzetta dello Sport: Famoser dritter Platz für Alonso. Die Überraschung im Osterei war der dritte Rang in China. Natürlich sehnlichst erwünscht, aber komplett unverhofft. Verdienst von Fernando, ein außergewöhnlicher Pilot, Verdienst von Ferrari, das ein komplett anderes Auto zur Verfügung gestellt hat, und Verdienst des Teams mit einer einwandfreien Boxenstopp-Strategie. Drei Faktoren für das Wunder.
Tuttosport: Dritter Sieg in Serie für Hamilton und Doppelerfolg für Mercedes. Der Brite erobert auch den GP von China und dominiert vom Anfang bis zum Ende. Großartiges Rennen für Fernando Alonso.
Corriere della Sera: Mercedes bleibt uneinholbar, aber Alonso lässt Ferrari hoffen. Der Spanier holt das Beste aus sich heraus. Es ist nicht nur ein Moment der Freunde und des Ruhms für Mercedes, das seine Hände virtuell längst am WM-Titel hat, sondern auch für Lewis Hamilton, der nun automatisch der große Favorit ist.
Marca: Alonso war der große Star. Fernando konnte 43 Runden lang einen Mercedes hinter sich lassen.
AS: Sonntag der Wiederauferstehung für Fernando Alonso. Der Spanier kletterte bei einem neuen Sieg von Hamilton erstmals in der Saison aufs Siegertreppchen. Rosberg wurde Zweiter und ist weiter Leader.
Mundo Deportivo: Alonso steigt bereits aufs Siegertreppchen: Fernando schaffte einen verdienten dritten Platz hinter den beiden unschlagbaren Mercedes.
El País: Hamiltons Spazierfahrt, Alonsos Sprint. Der Brite schaffte bereits seinen dritten Saison-Triumph, der Spanier mit einem gestärkten Ferrari sein erstes Podium.
The Times: Eine Spazierfahrt im Park - mehr war das nicht für Lewis Hamilton, als er in Shanghai zu seinem Grand-Prix-Sieg-Hattrick fuhr.
The Telegraph: Lewis Hamilton hat seinen Platz gefunden. Und wenn er auf seiner starken Fahrt zum Sieg in Shanghai aufbaut und das ganze Jahr in diesem optimalen Bereich bleibt, dann wird der Rest des Felds nur schwer mithalten können.
The Guardian: Aber der interessanteste Aspekt des Rennens war der Kampf um die Beute bei Red Bull, bei dem Daniel Ricciardo einmal mehr zu schnell war für seinen Teamkollegen Sebastian Vettel, den viermaligen Weltmeister. Wenn das noch lange so weitergeht, müssen wir die deutsche Größe neu überdenken.
The Mirror: Nico Rosberg hinkte als Zweiter ins Ziel, aber für ihn war das ein Wochenende zum Vergessen. Er verbockte das Qualifying, verlor seinen Entfernungsmesser beim Warm up, vermasselte den Start und schleuderte, bevor er auf den zweiten Platz zurückgedrängt wurde.
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