The Guardian: "Hamiltons Titelrennen wird vom Desastertag gestoppt - Lewis Hamiltons Weltmeister-Ambitionen erlitten gestern einen schweren Schlag, als er nach zwei großen Fehlern als 13. ins Ziel trudelte, während Ferrari das Rennen dominierte."
The Times: "Leiden für Hamilton - er musste einen der enttäuschendsten Nachmittage seiner kurzen F1-Karriere erleiden."
Daily Telegraph: "Hamilton hat es eilig, Bahrain hinter sich zu lassen - jeder Champion, der sein Geld wert ist, muss Niederlagen einstecken könne."
Daily Mail: "Hamilton hat es eilig, seinem Alptraum zu entkommen - Lewis fand Raum aus dem Nichts, schlüpfte durch ein dichtes Feld und war auf und davon. Er fand sogar Zeit, den Fans zu winken. Leider zeigte er all das erst nach dem Rennen."
The Mirror: "Lewis Hamiltons 150-Meilen-pro-Stunde-Horror-Crash ... aber nur sein Stolz ist verletzt."
The Sun: "Hamilton: Es war alles mein Fehler - Lewis stürmte weg und wütete: 'Das war ein Desaster!' Das britische As gab zu, sein McLaren-Team enttäuscht zu haben."
La Repubblica: "Ein doppelter Triumph. Massas Revanche. Ferraris Rivale heißt jetzt BMW."
LUnita: "Die Wüste ist rot."
Corriere della Sera: "Massa und Raikkönen - Ferrari wie die Kannibalen. Präsident Mosley könnte für McLarens Engländer ein paar Peitschenhiebe bestellen."
Corriere dello Sport: "Sinfonia Ferrari. Massa triumphiert vor Raikkönen. Ferrari feiert den 77. Doppelsieg. Hamilton katastrophal."
Tuttosport: "Die Roten sind wieder da. Ein Desaster für Hamilton."
La Gazzetta dello Sport: "Massa und Raikkönen - Ferrari dominiert. Massas Wiedergeburt in der Wüste. Kimi weltmeisterlich. Hamilton bricht ein."
"Die Last hat die Schultern gewechselt", titelt adrivo.com nach dem Bahrain GP. Auch die restliche Weltpresse blickte auf Felipe Massa und Lewis Hamilton.
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