Letztes Jahr zu dieser Zeit waren die Rollen noch vertauscht, Massa triumphierte und Räikkönen sinnierte...
Die Streckenposten in Bahrain finden da schon den ein oder anderen Flügel auf der Strecke. Nein, dieser Mann hier arbeitet nicht für Ferrari...
Bahrain hat zwar einladende Auslaufzonen und ist in Punkte Sicherheit vollends gerüstet, doch man sollte seinen Besitz auch hier nicht einfach so rumliegen lassen.
Der Sand macht den Fahrern auch nicht wenig zu schaffen. Die Strecke bleibt rutschig und unberechenbar, Fehler sind vorprogrammiert.
Die Temperaturen können hier schon sehr weit hinaufklettern. Noch heißer wird es dann vor allem wenn man Lewis Hamilton heißt und gegen einen zweifachen Weltmeister bestehen muss...
...spielt der andere Schumacher ganz relaxed Fussball im Fahrerlager. Hier hat man ja Platz.
Während der eine Schumacher nicht in Form kommt...
Lewis Hamilton konnte bei seinem ersten Bahrain Grand Prix - 2007 - auf Anhieb Platz 2 einfahren. Die Freude war dementsprechend groß.
Das gängige Straßenbild in Bahrain weicht etwas von dem hierzulande ab, doch Abwechslung tut gut.
Frauen telefonieren einfach überall, egal wann, egal wo. Was solls, die Damen sind umgeben von Mill(iardären)ionären.
Und weil es hier so schön ist, haben Ferrari und Toyota im Winter auch einen kleinen Familienausflug nach Bahrain gemacht. Ganz alleine, ohne die bösen McLaren und Renault und...
Scheich Hamad Ibn Isa Al-Khalifa hat Hermann Tilke mit dem Bau der Rennstrecke in Bahrain beauftragt. Dafür hat dieser ihm 150 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt. Er wusste das Geld zu nutzen. Und überhaupt, es gibt ja nicht nur einen Scheich...
Kurz darauf - 2004 - debütierte an dieser Stelle, mitten in der Wüste und 30 Kilometer von der Hauptstadt Manama entfernt, die Rennstrecke von Bahrain im GP Kalender.
"Lasst uns hier eine Formel 1 Strecke bauen", so in etwa muss es sich angehört haben als Scheich Hamad Ibn Isa Al-Khalifa seinen Entschluss gefasst hat.
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