Ralf Schumacher: Das hat heute leider nicht geklappt. Die Zeiten liegen in der DTM sehr eng zusammen, da machen ein, zwei Zehntel gleich mehrere Plätze aus. Mir ist es im Qualifying leider nicht gelungen mich zu steigern. Jetzt werden wir die Daten analysieren und sehen, wo wir uns morgen verbessern können, zumindest kann mich am Start keiner überholen. Mit der richtigen Strategie sollte ich schon den einen oder anderen überholen können.
Susie Stoddart: Ich gab alles, das Team arbeitete super und unser Auto lag gut, leider kam ich nicht weiter nach vorn. Schade.
Maro Engel: Die Streckenverhältnisse haben sich gegenüber dem Freien Training heute morgen verändert und mir gelang es leider nicht ganz, mich darauf einzustellen.“
Katherine Legge: Ich freue mich über mein persönlich bestes Ergebnis im DTM-Qualifying. Zunächst sah es danach aus, als könnte ich sogar den Sprung ins zweite Qualifying schaffen, doch leider begann mein Auto zu übersteuern. Wenn wir dies bis morgen in den Griff bekommen, dürfte im Rennen einiges möglich sein.
Mathias Lauda: Mit meiner Rundenzeit bin ich ganz zufrieden, denn ich verbesserte mich gegenüber dem Freien Training heute morgen um fast zwei Sekunden. Doch ich werde auf dieser kurvenreichen Strecke hart kämpfen müssen, um morgen weiter nach vorn zu kommen.“
Christijan Albers: Das Qualifying war gut. Es war ein hartes Stück Arbeit, aber ich bin in die zweite Sitzung gekommen. Da mehr als Startplatz 14 aber kaum möglich war, haben wir beschlossen, nicht mehr anzugreifen und den Satz Reifen fürs Rennen zu schonen.
Gary Paffett: Dass ich der schnellste Fahrer mit einer 2007er C-Klasse bin, ist OK, doch ich wollte besser als 13. werden.
Bernd Schneider: Das Auto war gut. Leider wurde ich im entscheidenden Moment im zweiten Qualifyingabschnitt etwas aufgehalten und verpasste deshalb den Sprung in die Top-Acht. Mit meinem Auto war heute mehr drin.“
Alexandre Prémat: Wir haben an einem Platz unter den besten acht gekratzt. Leider hat es nicht ganz geklappt, weil das Auto beim Anbremsen etwas nervös reagiert hat. Aber ich rechne mir einiges für das Rennen aus.
Mike Rockenfeller: Es war bestimmt mehr drin als Startplatz zehn. Ich bin mit zwei Rädern in den Kies gekommen und habe mir hinten die Karosserie beschädigt. Immerhin bin ich dann mit dem zweiten Satz neuer Reifen trotz fehlendem Heckteil und somit zerstörter Aerodynamik noch auf Platz zehn gekommen.
Markus Winkelhock: Das Qualifying war okay, aber nicht perfekt. Ich hatte gehofft, unter die besten acht zu kommen. Das hat leider nicht ganz geklappt. Aber mit Platz neun und einer guten Taktik sind morgen Punkte möglich.
Oliver Jarvis: Es ist immer schön, ins letzte Qualifying zu kommen. Allerdings hatte ich gehofft, dort auf Platz fünf oder sechs zu fahren. Es ist aber immer sehr eng in der Spitzengruppe, und ich bin glücklich, der beste Jahreswagen-Pilot zu sein.
Paul Di Resta: Das Auto lief gut, deshalb bin ich etwas enttäuscht, dass ich nicht weiter nach vorn kam. Trotzdem möchte ich mein Punktekonto morgen ordentlich aufstocken.
Martin Tomczyk: Gratulation an Eki, der eine super Runde hingelegt hat. Bei mir lief es leider nicht so gut.
Bruno Spengler: Der fünfte Platz ist einigermaßen in Ordnung. Ich verbremste mich auf meiner schnellsten Runde in Kurve sieben etwas und verlor Zeit. Bei dem zu erwartenden wechselhaften Wetter ist morgen noch einiges drin.“
Jamie Green: Ich bin nicht unzufrieden, ich steigerte mich von Session zu Session. Die zweite Startreihe ist keine schlechte Ausgangsposition für das morgige Rennen. Wir haben ein gutes Set-up und unser Rennspeed sollte OK sein.
Tom Kristensen: Platz eins, zwei und drei im Qualifying - das ist ein hervorragendes Ergebnis für Audi. Vielleicht wäre für mich persönlich noch mehr drin gewesen, aber auch so habe ich eine sgezeichnete Ausgangsposition für das Rennen am Sonntag.
Timo Scheider: Gratulation an Mattias (Ekström), der eine fantastische Runde gefahren ist. Ich stand in Zandvoort schon zweimal auf der Pole, habe aber noch nicht gewonnen - vielleicht ist der zweite Platz also ein gutes Vorzeichen. Ich hoffe jetzt vor allem für die Fans, dass es morgen trocken bleibt. Und natürlich wünsche ich mir am Sonntag nach dem Rennen drei Audi Piloten auf dem Podium.
Mattias Ekström: Ich habe heute jeden Meter in meinem Audi A4 DTM genossen. Das Auto und mein Fahrstil harmonieren perfekt, sodass es wirklich viel Spaß macht. Meine letzte Pole liegt fast auf den Tag genau ein Jahr zurück - das macht die Freude über den Erfolg, aber auch die Vorfreude auf morgen noch größer.
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